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期刊名称:ETHIK IN DER MEDIZIN

ISSN:0935-7335
出版频率:Quarterly
出版社:SPRINGER, ONE NEW YORK PLAZA, SUITE 4600 , NEW YORK, United States, NY, 10004
  出版社网址:http://www.springer.com/?SGWID=8-102-0-0-0
期刊网址:http://www.springer.com/medicine/journal/481
影响因子:0.474
主题范畴:MEDICAL ETHICS

期刊简介(About the journal)    投稿须知(Instructions to Authors)    编辑部信息(Editorial Board)   



About the journal

Ethik in der Medizin

Die Zeitschrift Ethik in der Medizin konzentriert sich auf die wissenschaftliche Erarbeitung, die interdisziplinäre Kommunikation und die Vermittlung von Ethik in der Medizin in allen Anwendungsbereichen.

Sie soll vorrangig zwei Aufgaben erfüllen: angesichts des wachsenden Handlungsbedarfes in fast allen Bereichen der Medizin muß sie Informationsquelle für Kliniker und niedergelassene Ärzte sowie für medizinische Assistenz- und Hilfsberufe sein. Durch die Darstellung unterschiedlicher Denkmodelle und Argumentationen wird dazu beigetragen, ethische Probleme in der Medizin wahrzunehmen, begrifflich zu klären und einer sachgerechten Diskussion näherzubringen.

Ethik in der Medizin dient damit sowohl dem grundsätzlichen ethischen Diskurs, als auch der Förderung des praktischen Entscheidungsverhaltens im medizinischen Alltag.

Die Zeitschrift wird von Medizinern, Philosophen, Theologen, Juristen, Natur- und Sozialwissenschaftlern getragen. Mit Übersichts- und Originalarbeiten werden Grundinformationen bereitgestellt und Fallstudien exemplarisch kommentiert. In Verbindung mit Ethikkommissionen und öffentlichen Beratungsgremien werden entsprechende Texte, Verlautbarungen und Verordnungen veröffentlicht.

Die Zeitschrift Ethik in der Medizin konzentriert sich auf die wissenschaftliche Erarbeitung, die interdisziplinäre Kommunikation und die Vermittlung von Ethik in der Medizin in allen Anwendungsbereichen.

Sie soll vorrangig zwei Aufgaben erfüllen: angesichts des wachsenden Handlungsbedarfes in fast allen Bereichen der Medizin muß sie Informationsquelle für Kliniker und niedergelassene Ärzte sowie für medizinische Assistenz- und Hilfsberufe sein. Durch die Darstellung unterschiedlicher Denkmodelle und Argumentationen wird dazu beigetragen, ethische Probleme in der Medizin wahrzunehmen, begrifflich zu klären und einer sachgerechten Diskussion näherzubringen.

Ethik in der Medizin dient damit sowohl dem grundsätzlichen ethischen Diskurs, als auch der Förderung des praktischen Entscheidungsverhaltens im medizinischen Alltag.

Die Zeitschrift wird von Medizinern, Philosophen, Theologen, Juristen, Natur- und Sozialwissenschaftlern getragen. Mit Übersichts- und Originalarbeiten werden Grundinformationen bereitgestellt und Fallstudien exemplarisch kommentiert. In Verbindung mit Ethikkommissionen und öffentlichen Beratungsgremien werden entsprechende Texte, Verlautbarungen und Verordnungen veröffentlicht.

 


Instructions to Authors

Instructions for Authors

Manuskripteinreichung 

Voraussetzungen

Voraussetzung für das Einreichen eines Manuskriptes ist, dass die Arbeit noch nicht publiziert oder an anderer Stelle zur Publikation eingereicht wurde sowie dass alle Koautoren sowie die Institution, an der die Arbeit entstanden ist, der Publikation – implizit oder explizit – zustimmen.

Genehmigungen

Bei Verwendung von Textteilen, Abbildungen und Tabellen aus anderen Publikationen ist vom Autor die Genehmigung des Copyright-Inhabers (in der Regel des Originalverlags) einzuholen, und zwar sowohl für die Verwendung in der gedruckten als auch in der elektronischen/online Version der Zeitschrift. Bitte legen Sie dem Manuskript eine Kopie der Genehmigung bei.

Einreichung

Manuskripte sind im Originalformat (i.d.R. *.doc) und im PDF-Format einzureichen. Klicken Sie dazu auf “Online einreichen” im rechten Navigationsbereich und hängen Sie die Dateien an die E-Mail an.
Ist das nicht möglich, senden Sie bitte zwei Ausdrucke des Manuskripts an die Redaktion.

Besonderheiten 

Umfang

Der Umfang des Beitrags sollte 42 000 Zeichen (ohne Leerzeichen) nicht überschreiten.

Titelseite 

Titelseite

Das Titelblatt muss folgende Informationen enthalten:
  • Name(n) des/der Autors/en
  • Titel der Arbeit
  • Institut/e und Dienstadresse/n des/der Autors/en
  • E-Mail-Adresse, Telefon- und Fax-Nummer des korrespondierenden Autors

Zusammenfassung

Dem Beitrag ist eine kurze Zusammenfassung von 150 bis 250 Wörtern voranzustellen. Die Zusammenfassung sollte keine Abkürzungen oder Literaturverweise enthalten.

Schlüsselwörter

Liefern Sie außerdem 4 bis 6 Schlüsselwörter.

Titel, Abstract und Keywords in Englisch

Bei deutschsprachigen Beiträgen ist eine Übersetzung des Aufsatztitels, der Zusammenfassung und der Schlüsselwörter ins Englische beizufügen.
Bei englischsprachigen Beiträgen sind umgekehrt Titel, Abstract und Keywords ins Deutsche zu übersetzen.

Besonderheiten 

Gegliedertes englisches Abstract

Bitte liefern Sie ein gegliedertes englisches Abstract (z. B. Definition of the problem– Arguments – Conclusion).

Text 

Textformatierung

Schreiben Sie Ihr Manuskript in Word und:
  • Verwenden Sie für den gesamten Text eine Grundschrift (z.B. Times Roman 10 pt).
  • Im laufenden Text hervorgehobene Wörter und Satzteile schreiben Sie bitte kursiv.
  • Nummerieren Sie die Seiten mit Hilfe der Funktion „Seitenzahlen einfügen“.
  • Verwenden Sie keine Feldfunktionen.
  • Erstellen Sie Tabellen mit der Word-Tabellenfunktion, nicht mit Excel. Verwenden Sie auf keinen Fall die Leertaste, um Text tabellarisch auszurichten.
  • Erstellen Sie Formeln mit dem Equation Editor oder mit MathType.
    Achtung: Formeln, die mit dem Standard-Formeleditor von Word 2007 erstellt wurden, können von den Satzprogrammen nicht weiterverarbeitet werden. Benutzen Sie stattdessen den bisherigen Formeleditor (über Einfügen > Objekt > Microsoft Equation 3.0) oder MathType.
  • Sichern Sie Ihre Arbeit im *.doc Format, nicht im *.docx-Format.

Überschriften

Bitte verwenden Sie nicht mehr als 3 Überschriftenebenen.

Abkürzungen

Fachsprachliche Abkürzungen sollten beim ersten Vorkommen im Text erklärt werden.

Fußnoten

Fußnoten können zusätzliche Informationen enthalten, die sonst den normalen Textfluss stören würden. Dazu können auch Literaturzitate gehören, die Fußnoten sollten jedoch nicht ausschließlich aus einer Literaturangabe bestehen. Bibliographische Angaben sind immer in die Literaturliste aufzunehmen. Fußnoten dürfen außerdem keine Abbildungen und Tabellen enthalten.
Fußnoten zum Text sind durchgehend zu nummerieren; Fußnoten zu Tabellen werden mit hochgestellten Kleinbuchstaben (oder Sternchen für Signifikanzwerte) gekennzeichnet. Fußnoten zum Titel oder den Autoren erhalten keine Referenzsymbole.
Benutzen Sie immer Fußnoten, keine Endnoten.

Danksagung

Danksagungen stehen in einem separaten Abschnitt vor dem Literaturverzeichnis. Namen von Förderorganisationen sollten dabei immer ausgeschrieben werden.

Literatur 

Zitierung im Text

Zitieren Sie Literatur mit Ziffern in eckigen Klammern nach folgenden Mustern:
  • Wenn der Autorenname im Text vorkommt:
    ... Bourdieu [3] ...
  • Sonst:
    ...[3]
    ...[3, 5–7, 12]

Literaturverzeichnis

Nehmen Sie nur Quellen in das Literaturverzeichnis auf, die im Text zitiert und bereits publiziert oder zur Publikation angenommen wurden. Quellen, die der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind und persönliche Mitteilungen sollten nur im Text erwähnt werden. Bitte verwenden sie keine Fußnoten oder Endnoten anstelle eines Literaturverzeichnisses.
Nummerieren Sie die Literatureinträge fortlaufend.
  • Zeitschriftenartikel
    Zeeck A, Maier J, Hartmann A, Wetzler-Burmeister E, Wirsching M, Herzog T (2009) Stationäre und tagesklinische Behandlung der Anorexia nervosa: Bewertung von Therapiekomponenten aus Patientensicht. Psychother Psych Med 59:194-203. doi:10.1055/s-2008-1067408
    Idealerweise sollten alle Autoren angegeben werden, bei sehr vielen Autoren kann aber mit “et al” abgekürzt werden:
    Smith J, Jones M Jr, Houghton L et al (1999) Future of health insurance. N Engl J Med 965:325–329
  • Online-first-Artikel
    Lamott F, Mörtl K, Buchholz MB (2009) Biografiekonstruktionen im Dienste der Abwehr. Selbstdeutungen von Straftätern. Forum Psychoanal. doi:10.1007/s00451-009-0003-2
  • Buch
    Jürgens U, Malsch T, Dohse K (1989) Moderne Zeiten in der Automobilfabrik. Springer, Heidelberg
  • Buchkapitel
    Brown B, Aaron M (2001) The politics of nature. In: Smith J (Hrsg) The rise of modern genomics, 3. Aufl. Wiley, New York, S 230-257
  • Online Dokument
    Abou-Allaban Y, Dell ML, Greenberg W, Lomax J, Peteet J, Torres M, Cowell V (2006) Religious/spiritual commitments and psychiatric practice. Resource document. American Psychiatric Association. http://www.psych.org/edu/other_res/lib_archives/archives/200604.pdf. Gesehen 25. Juni 2007
  • Dissertation
    Fritzlar B (1989) Missbildungen bei Regenwürmern im Nahbereich deutscher Atomkraftwerke. Dissertation, Universität Freiburg i.Br.
Bitte zitieren Sie Zeitschriften mit ihrem internationalen Kurztitel (siehe auch: ISSN List of Title Word Abbreviations, http://www.issn.org/2-22661-LTWA-online.php)

.

Falls Sie mit EndNote arbeiten, steht Ihnen folgender Output Style zur Verfügung:

Tabellen 

  • Nummerieren Sie die Tabellen fortlaufend.
  • Zitieren Sie die Tabellen der Reihe nach im Text.
  • Versehen Sie jede Tabelle mit einer Überschrift.
  • Falls Sie bereits publiziertes Material verwenden, geben Sie die Quelle am Ende der Tabellenüberschrift an.
  • Tabellenfußnoten werden mit hochgestellten Kleinbuchstaben gekennzeichnet und direkt unterhalb der Tabelle angefügt. Signifikanzen können mit hochgestellten Sternchen angegeben werden.

Abbildungen 

Abbildungsformate

  • Bitte speichern Sie Vektorgraphiken im EPS-Format ab, Halbtonabbildungen (z.B. Photos) im TIFF-Format. MS Office Dateien sind ebenfalls möglich.
  • Geben Sie an, mit welchem Graphikprogramm die Abbildungen erstellt wurden.
  • Als Dateinamen verwenden Sie bitte “Abb” und die Abbildungsnummer, z.B. Abb1.eps.

Strichzeichnungen

  • Definition: Schwarz-weiß Zeichnungen ohne Schattierungen.
  • Überprüfen Sie, ob alle Details inklusive Beschriftung gut erkennbar sind. Die Linienstärke in der Endgröße muss mindestens 0,1 mm (0,3 pt) betragen.
  • Bei eingescannten Strichzeichnungen oder Zeichnungen im Bitmap-Format muss die Auflösung mindestens 1200 dpi betragen.
  • Bei Vektorgraphiken im EPS-Format müssen die Schriften unbedingt mit eingebunden werden.

Halbtonabbildungen

Line BW
  • Definition: Photos oder Zeichnungen mit Schattierungen (Graustufen).
  • Die Mindestauflösung beträgt 300 dpi.

Kombinationsgraphiken

Halftone gray color
  • Definition: Aus Halbton- und Strichabbildungen zusammengesetzte Bilder, z.B. Photos mit eingezeichneten Linien oder sehr vielen Beschriftungen, Farbdiagramme u.Ä.
  • Die Mindestauflösung beträgt 600 dpi.

Farbabbildungen

Combined
  • Farbig eingereichte Abbildungen erscheinen in der Online-Version grundsätzlich in Farbe, auch wenn sie oft schwarzweiß gedruckt werden.
  • Verweisen Sie in der Legende von Bildern, die schwarzweiß gedruckt werden, nicht auf Farben und überprüfen Sie, dass die Information auch in schwarzweiß gut erkennbar ist. Am einfachsten können Sie das anhand eines Schwarzweiß-Ausdrucks oder einer Kopie erkennen.
  • Daten von Farbabbildungen sollten im RGB Modus erstellt werden (8 bits per channel).

Beschriftung

  • Für Beschriftungen verwenden Sie am besten Helvetica oder Arial. Vermeiden Sie Effekte wie Schattierungen, Umrisse etc.
  • Achten Sie darauf, dass die Beschriftung bei allen Abbildungen in der Endgröße ungefähr gleich groß ist, am besten ca. 2-3 mm (8–12 pt).
  • Bitte fügen Sie keine Abbildungslegenden oder Bildüberschriften in Ihre Bilddateien ein.

Nummerierung

  • Nummerieren Sie die Abbildungen fortlaufend (Abb. 1, Abb. 2...), inklusive eventueller Abbildungen in einem Anhang. Teilabbildungen werden mit Kleinbuchstaben bezeichnet (a, b, c, etc.).
  • Achten Sie darauf, dass alle Bilder der Reihe nach im Text erwähnt sind.

Legenden

  • Erstellen Sie für jede Abbildung eine Legende und fügen diese ans Ende der Textdatei an, nicht in die Bilddatei.
  • Abbildungslegenden beginnen mit “Abb.” und der Abbildungsnummer, die beide fett formatiert sind.
  • Nach der Abbildungsnummer und am Ende der Legende steht kein Punkt.
  • Alle in einer Abbildung enthaltenen Abkürzungen und Symbole sind in der Legende zu erklären.
  • Werden Abbildungen ganz oder teilweise von anderen Autoren übernommen, ist die Quelle anzugeben. Der Quellenvermerk steht am Ende der Legende in Klammern und hat die Form eines Literaturverweises.

Abbildungsgröße

  • Erstellen Sie die Bilder bereits in der Größe, in der sie auch gedruckt werden sollen.
  • Für kleinformatige Zeitschriften und die meisten Bücher gelten folgende Maße: 78 mm oder 117 mm breit und nicht höher als 198 mm.
  • Für großformatige Zeitschriften gelten die Maße: 39 mm, 84 mm, 129 mm, oder 174 mm breit und nicht höher als 234 mm.

Genehmigungen

Bei Verwendung von Textteilen, Abbildungen und Tabellen aus anderen Werken ist vom Autor die Genehmigung des Copyright-Inhabers (in der Regel des Originalverlags) einzuholen, und zwar sowohl für die Verwendung in der gedruckten als auch in der elektronischen/online Version der Zeitschrift. Bitte beachten Sie, dass einige Verlage für die elektronischen Rechte eine Gebühr verlangen. Da diese Kosten nicht von uns erstattet werden, bitten wir Sie, in solchen Fällen anderes Material zu benutzen.

Zusätzliches Online Material 

Zusätzliches Onlinematerial wird ausschließlich in der elektronischen Version des Artikels veröffentlicht, z.B.
  • Information, die nicht gedruckt werden kann, wie Animationen, Videos, Hörbeispiele.
  • Information, die sich in elektronischer Form leichter nutzen lässt, wie Sequenzen, Spektraldaten etc.
  • Umfangreiche Originaldaten wie zusätzliche Tabellen oder Abbildungen.

Dateiformate

Zusätzliches Onlinematerial wird vom Verlag oder Satzbetrieb nicht konvertiert oder editiert. Um eine optimale Nutzbarkeit zu erreichen, beachten sie deshalb bitte die folgenden Hinweise:
  • Benutzen Sie nur Standardformate und achten Sie darauf, dass die Dateien nicht zu groß sind, damit die Downloadzeiten nicht zu lang werden.
  • Audiodateien, Videos und Animationen sollten immer im MPEG-1 (.mpg) Format eingereicht werden.
  • Texte und Präsentationen sollten vorzugsweise im PDF Format eingereicht werden. Auch mehrere Abbildungen fassen Sie am besten in einer PDF-Datei zusammen.
  • Tabellenkalkulationen sollten ebenfalls nach PDF konvertiert werden, falls es nur darum geht, Ergebnisse darzustellen. Benutzen Sie jedoch das .xls Format (Excel), wenn die Leser selbst Berechnungen anstellen sollen.
  • Spezialformate wie .pdb (Chemie), .wrl (VRML), .nb (Mathematica notebook) und .tex können ebenfalls eingereicht werden.
  • Mehrere Dateien können auch in einem .zip oder .tar Archiv zusammengefasst werden.

Nummerierung und Legenden

  • Zusätzliches Onlinematerial muss ähnlich wie Abbildungen und Tabellen im Text erwähnt werden, z.B.: “... wie das Hörbeispiel (Onlinematerial 1) zeigt”.
  • Benennen Sie Ihre Dateien entsprechend, z.B. Onlinematerial1.mpg.
  • Erstellen Sie für jede zusätzliche Onlinedatei eine Legende.

Nach der Annahme des Manuskripts 


Editorial Board

HERAUSGEBERBOARD

Schriftleiter:
Federführender Schriftleiter: Prof. Dr. Marcus Düwell - Faculteit der Wijsbegeerte - Faculteit der Wijsbegeerte - Universiteit Utrecht - Heidelberglaan 8 - 3584 CS Utrecht - THE NETHERLANDS

Prof. Dr. Dieter Birnbacher - Philosophisches Institut - Heinrich-Heine-Universität DüsseldorfUniversitätsstr. 1 - 40225 Düsseldorf

PD Dr. med. Wolfram Henn - Instiut für Humangenetik - Universität des Saarlandes - Bau 68 - 66421 Homburg/Saar

Marianne Rabe - Charité Universitätsmedizin - Die Gesundheitsakademie - Geschäftsbereich Ausbildung - Charitéplatz 1 - 10117 Berlin

Prof. Dr. med. Gerd Richter - Zentrum Innere Medizin - Universität Marburg - Baldinger Straße 1 - 35043 Marburg

Prof. Dr. med. Bettina Schöne-Seifert - Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin - Universität Münster - von-Esmarch-Straße 62 - 48149 Münster

Prof. Dr. Volker von Loewenich - Zentrum für Kinderheilkunde - Abteilung Neonatologie - Universitätsklinikum Frankfurt - Theodor-Stern-Kai 7 - 60590 Frankfurt am Main

Dr. Markus Zimmermann-Acklin - Departement für Moraltheologie und Ethik - Theologische Fakultät der Universität Fribourg - Av. de l'Europe 20 - 1700 Fribourg - SWITZERLAND


Beirat:
N. Biller-Andorno,
Zürich · S. Graumann, Berlin · D. Groß, Aachen ·  J. Joerden, Frankfurt/Oder · M. Kettner, Witten-Herdecke · H.-G. Koch, Freiburg · T. Krones, Zürich · G. Lindemann, Oldenburg · G. Maio, Freiburg · G. Marckmann, Tübingen · J. Meran, Wien · H.-W. Michelmann, Göttingen · F. Oehmichen, Kreischa · N. Paul, Mainz · M. Quante, Köln · T. Rehbock, Dresden · S. Reiter-Theil, Basel · S. Schicktanz, Göttingen · R. Stoecker, Potsdam · J. Vollmann, Bochum · C. Wiesemann, Göttingen · U. Wiesing, Tübingen · W. Wolbert, Salzburg · G. Wolfslast, Gießen

 

FREIE MANUSKRIPTEINREICHUNG (per E-Mail oder postalisch)

 

Für alle Rubriken:
Redaktionsassistenz der Schriftleitung: MA A. Bojarra - Akademie für Ethik in der Medizin e.V. - Humboldtallee 36 - 37073 Göttingen - info@aem-online.de

(unverändert seit 30.07.2010)



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