期刊名称:MUTTERSPRACHE
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Schwerpunkte der Muttersprache. Vierteljahresschrift für deutsche Sprache: Sprachforschung und Sprachkultur, theoretische Grundlagen und Ergebnisse der Sprachpflege, Wortforschung, Sprachentwicklung, Sprachgeschichte, Fachsprachen, Sprachdidaktik, Deutsch im internationalen Vergleich.
Instructions to Authors
Autorinnen und Autoren finden hier die Richtlinien und Hinweise für eine Veröffentlichung in der Zeitschrift Muttersprache. Die Datei steht zum Download im pdf-Format zur Verfügung.
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MUTTERSPRACHE. Vierteljahresschrift für deutsche Sprache Herausgegeben vom Hauptvorstand der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) in Wiesbaden Redaktion: Dr. Arndt Kremer (GfdS), Spiegelgasse 13, D-65183 Wiesbaden, in Zusammenarbeit mit den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der GfdS Richtlinien und Hinweise für Autorinnen und Autoren Grundsätzlich gilt: Niemand ist perfekt, sprich: fehlerfrei, weder Verfasser/-in noch Redakteur/-in. Um dem Ideal aber zumindest so nahe wie möglich zu kommen, sollten alle zur Publikation angebotenen Beiträge zuvor mindestens einmal von einer Kollegin bzw. einem Kollegen ›gegengelesen?werden. Als Autor/-in neigt man erfahrungsgemäß dazu, einmal begangene Fehler seien sie inhaltlicher oder formeller Natur ?im Gedächtnis abzuspeichern und im Folgenden zu überlesen. Vier Augen sehen eben in der Regel mehr als zwei. Die folgenden Richtlinien sind zur Orientierung gedacht. Es erleichtert die Arbeit, sich nach ihnen zu richten. 1 MANUSKRIPT 1.1 Form Einseitig beschriebene, durchnummerierte DIN-A4-Blätter; alle Textteile anderthalbzeilig (ohne Rücksicht auf die spätere Schriftgröße) 1.2 Anmerkungen und Literaturangaben Fußnoten, fortlaufende Nummerierung mit hochgestellten Zahlen ohne Klammern Belege werden innerhalb des Textes entweder in Kurzform angeführt oder in Fußnoten genannt: (Schröder 1989: 12). 1.3 Literaturangaben Für die einzelnen bibliografischen Angaben, die im Literaturverzeichnis vollständig aufzuführen sind, gelten folgende Muster: Meyer, Marina (1899): Deutsche Sprache im Mittelalter. 2. Aufl. Bonn. Fischer, Tobias (1956): Sprache und Recht. Diss.-Masch. München. Meyer, Werner (1991): »Wende-Sprache.?In: Förster, Stefan/Fink, Gerhard (Hgg.): Sprache und Politik. Ein Arbeitsbuch. München, S. 13?6. Rolfs-Schlückerig, Hermann (1853): »Althochdeutsche Marginalien.?In: Conservative litterarische Monatsschrift XIII, H. 5, S. 23?7. Detlefsen, Otto (Hg.) (2002): Sprachpolitik. Frankfurt (Oder) (= Sprache und Politik, Bd. 4). WICHTIG: Bitte bei den Angaben zu Herausgeber/-innen, Verfasser/-innen und Erscheinungsorten kein »et al? »u. a.?und sonstige Abkürzungen verwenden, sondern vollständige Informationen liefern! 1.4 Auszeichnungen im Fließtext Zitate werden in Anführungszeichen gesetzt, keine Kursivierung: Am Sonnabend 21. XII habe ich das letzte Stück LTI geschrieben Zitate im Zitat werden durch einfache Anführungszeichen wiedergegeben: Ostern still an LTI Das erste Jahr gearbeitet Längere Zitate werden eingerückt. Titel von Büchern, Zeitschriften und Zeitungen werden kursiv gese In der Berliner Zeitung (im Folgenden BZ) lässt sich ein Wandel?BR>Sprachbelege oder metasprachlicher Gebrauch von Begriffen werden kursiv gesetzt: Bsp.: Jugendsprachliche Wörter wie Shellystation und Warmduscher sind in der FAZ selten. Wortbedeutungen werden in einfache Anführungen gese Bsp.: Das altnordische kaka, das ›Speise?bedeutet, ist heute noch im Wort Keks erkennbar. Personen- und Ortsnamen werden nicht ausgezeichnet (auch keine Kapitälchen oder Versalien). 1.5 Rechtschreibung Nach der neuen amtlichen Regelung. Wiesbaden, November 2006 Gesellschaft für deutsche Sprache 1.6 Tabellen, Grafiken, Abbildungen Reproduktionsfähige Vorlagen sind separat beizulegen, nicht kleiner, besser größer als das spätere Druckbild; Fotos möglichst kontrastreich. Je nach Möglichkeit als Datei (mindestens 300 Pixel Auflösung) oder, falls dies nicht möglich, im Original. Im Typoskript und in der Datei ist kenntlich zu machen, wo die Tabellen, Grafiken und Abbildungen eingefügt werden sollen. Grundsätzlich werden die Beiträge auf Windows-formatierter Diskette oder CD-ROM erbeten; Mac-Disketten können leider nicht gelesen werden. Am besten können RTF- und Word-Dateien ab Version 6.0 (Windows) verarbeitet werden. Ein Papierausdruck, der sich an den vorstehenden Punkten orientiert, ist beizulegen. Grafiken bitte auch möglichst separat im PDF-Format abspeichern und senden (Word-Texte lassen sich ganz einfach über »Drucken?in PDF-Dateien umwandeln). Tabellen bitte gesondert sowohl im Word-Format als auch als PDF schicken bzw. mailen. 2 KORREKTUREN 2.1 Die Redaktion ist berechtigt, die zur Veröffentlichung angenommenen Manuskripte einer Vorauskorrektur zu unterziehen und im Sinne der Autoren zu redigieren. 2.2 Autorinnen und Autoren von Aufsätzen erhalten per Post einen Fahnenabzug bzw. per Mail eine Datei mit nachvollziehbaren Änderungswünschen/-vorschlägen (über die WORD-Funktion »Änderungen nachverfolgen im Datei-Ordner »Extras? zur Autorenkorrektur mit der Bitte um Genehmigung und baldige Rückgabe. Im Falle postalisch eingesandeter Manuskript-Korrekturen gilt: Beim Anzeichnen der Korrekturen sind die üblichen Korrekturvorschriften anzuwenden. 2.3 Mit den Kosten von umfangreicheren Änderungen, die die Autoren nach dem Setzen des Manuskripts veranlassen und die sie zu vertreten haben, können sie unter Umständen nach Auslieferung des jeweiligen Heftes belastet werden. 2.4 Die Autorenkorrektur entfällt, wenn der Autor oder die Autorin das von der Redaktion vorauskorrigierte und redigierte Manuskript vor dem Setzen für verbindlich erklärt hat. 3 BELEGHEFTE 3.1 Aus wirtschaftlichen Gründen kann die GfdS für in der Muttersprache erscheinende Beiträge weder Honorar zahlen noch Sonderdrucke herstellen. Für Aufsätze und vergleichbare Beiträge werden 5 komplette Hefte als Freiexemplare abgegeben. 4 REZENSIONEN 4.1 Auch Rezensentinnen und Rezensenten erhalten postalische Fahnenabzüge bzw. E-Mail-Sendungen mit vorgeschlagenen notwendigen Änderungen zur Korrektur. Siehe hier Punkt 2. 4.2 Rezensentinnen und Rezensenten erhalten in der Regel 2 unberechnete Exemplare des betreffenden Heftes. 5 AUTORENRABATT Autorinnen und Autoren erhalten auf alle lieferbaren Hefte der Muttersprache einen Rabatt von 50 %. 6 WICHTIGE ZUSÄTZE a) Anführungsstriche möglichst in der sogenannten »französischen Form setzen: (mehrfach) einfach). Diese sind per Tastatur leicht herzustellen mittels folgender Tastenkombinationen: Alt + 0187 (?= öffnendes doppeltes Anführungszeichen) Alt + 0171 (?= schließendes doppeltes Anführungszeichen) Alt + 0155 (?= öffendes einfaches Anführungszeichen) Alt + 0139 (?= schließendes einfaches Anführungszeichen) b) Der Apostroph (? ergibt sich durch die Tastenkombination: Alt + 0146 Wiesbaden, November 2006 Gesellschaft für deutsche Sprache c) Den Unterschied beachten zwischen langen Gedankenstrichen ( ?) und kurzen Trenn- bzw. Bindungsstrichen ( - ). Gedankenstriche ergeben sich mittels der Tastenkombination Alt + 0150 d) Im Text bitte so wenige Abkürzungen bzw. Sonderzeichen verwenden wie möglich. Natürlich sind Abbreviaturen wie vgl., ebd. und z. B. sinnvoll, aber es sollte doch eher 50 Prozent heißen statt 50 % . (zur Orientierung hilfreich: Steinhauer, Anja (2005): Das Wörterbuch der Abkürzungen, 5. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Dudenverlag, Mannheim). e) Leerzeichen beachten: z. B., nicht: z.B. und u. a. statt u.a. f) Auf sogenannte KAPITÄLCHEN-Schrift verzichten g) Niemals geschützte Trennstriche (STR + UMSCHALT + Bindestrich) verwenden, auch nicht manuell trennen; stattdessen einfach die automatische Silbentrennung aktivieren h) Absätze sind wichtig und erleichtern den Lesefluss, jedoch nicht auf Zeilenfall bzw. Zeilenumbruch achten i) Text bitte nicht zentrieren, sondern möglichst einfach nur links ausrichten Vielen Dank!
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Editorial Board
Herausgeber: Prof. Dr. Dr. h. c. Armin Burkhardt, Prof. Dr. Rudolf Hoberg, Prof. Dr. phil. Peter Schlobinski, Dipl.-Bibl. Eva Teubert, Prof. Dr.-Ing. Alfred Warner. Redaktion: Nicola Frank, im Zusammenwirken mit den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der GfdS, Spiegelgasse 13, D-65183 Wiesbaden, Tel. +49 (0)611 99955-18, Fax +49 (0)611 99955-30. E-Mail: muttersprache@gfds.de.
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