图书馆主页
数据库简介
最新动态
联系我们



返回首页


字顺( Alphabetical List of Journals):

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M|N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z|ALL


检 索:

期刊名称:MUTTERSPRACHE

ISSN:0027-514X
出版频率:Quarterly
出版社:GESELLSCHAFT DEUTSCHE SPRACHE, SPIEGELGASSE 13, WIESBADEN, GERMANY, D-65183
  出版社网址:http://www.gfds.de/
期刊网址:http://www.gfds.de/publikationen/muttersprache/
主题范畴:LANGUAGE & LINGUISTICS

期刊简介(About the journal)    投稿须知(Instructions to Authors)    编辑部信息(Editorial Board)   



About the journal

Schwerpunkte der Muttersprache. Vierteljahresschrift für deutsche Sprache: Sprachforschung und Sprachkultur, theoretische Grundlagen und Ergebnisse der Sprachpflege, Wortforschung, Sprachentwicklung, Sprachgeschichte, Fachsprachen, Sprachdidaktik, Deutsch im internationalen Vergleich.

 


Instructions to Authors

Autorinnen und Autoren finden hier die Richtlinien und Hinweise für eine Veröffentlichung in der Zeitschrift Muttersprache. Die Datei steht zum Download im pdf-Format zur Verfügung.

Falls der Download nicht automatisch startet, wählen Sie mittels Rechtsklick auf obigen Link »Datei speichern unter ...?(oder eine ähnliche browserspezifische Formulierung) und speichern Sie die Datei auf Ihrem Rechner.

Bitte beachten Sie: Zum Betrachten der Hinweise und Richtlinien benötigen Sie z. B. den Acrobat Reader, den Sie bei Adobe kostenlos downloaden können.

 

MUTTERSPRACHE. Vierteljahresschrift für deutsche Sprache
Herausgegeben vom Hauptvorstand der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) in Wiesbaden
Redaktion: Dr. Arndt Kremer (GfdS), Spiegelgasse 13, D-65183 Wiesbaden,
in Zusammenarbeit mit den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der GfdS
Richtlinien und Hinweise für Autorinnen und Autoren
Grundsätzlich gilt: Niemand ist perfekt, sprich: fehlerfrei, weder Verfasser/-in noch Redakteur/-in. Um dem Ideal
aber zumindest so nahe wie möglich zu kommen, sollten alle zur Publikation angebotenen Beiträge zuvor
mindestens einmal von einer Kollegin bzw. einem Kollegen ›gegengelesen?werden. Als Autor/-in neigt man erfahrungsgemäß
dazu, einmal begangene Fehler seien sie inhaltlicher oder formeller Natur ?im Gedächtnis abzuspeichern
und im Folgenden zu überlesen. Vier Augen sehen eben in der Regel mehr als zwei.
Die folgenden Richtlinien sind zur Orientierung gedacht. Es erleichtert die Arbeit, sich nach ihnen zu richten.
1 MANUSKRIPT
1.1 Form
Einseitig beschriebene, durchnummerierte DIN-A4-Blätter; alle Textteile anderthalbzeilig (ohne Rücksicht auf
die spätere Schriftgröße)
1.2 Anmerkungen und Literaturangaben
Fußnoten, fortlaufende Nummerierung mit hochgestellten Zahlen ohne Klammern
Belege werden innerhalb des Textes entweder in Kurzform angeführt oder in Fußnoten genannt: (Schröder 1989: 12).
1.3 Literaturangaben
Für die einzelnen bibliografischen Angaben, die im Literaturverzeichnis vollständig aufzuführen sind, gelten folgende
Muster:
Meyer, Marina (1899): Deutsche Sprache im Mittelalter. 2. Aufl. Bonn.
Fischer, Tobias (1956): Sprache und Recht. Diss.-Masch. München.
Meyer, Werner (1991): »Wende-Sprache.?In: Förster, Stefan/Fink, Gerhard (Hgg.): Sprache und Politik. Ein
Arbeitsbuch. München, S. 13?6.
Rolfs-Schlückerig, Hermann (1853): »Althochdeutsche Marginalien.?In: Conservative litterarische Monatsschrift
XIII, H. 5, S. 23?7.
Detlefsen, Otto (Hg.) (2002): Sprachpolitik. Frankfurt (Oder) (= Sprache und Politik, Bd. 4).
WICHTIG: Bitte bei den Angaben zu Herausgeber/-innen, Verfasser/-innen und Erscheinungsorten kein »et al?
»u. a.?und sonstige Abkürzungen verwenden, sondern vollständige Informationen liefern!
1.4 Auszeichnungen im Fließtext
Zitate werden in Anführungszeichen gesetzt, keine Kursivierung:
Am Sonnabend 21. XII habe ich das letzte Stück LTI geschrieben  Zitate im Zitat werden durch einfache Anführungszeichen wiedergegeben:
Ostern still an LTI  Das erste Jahr  gearbeitet Längere Zitate werden eingerückt.
Titel von Büchern, Zeitschriften und Zeitungen werden kursiv gese
 In der Berliner Zeitung (im Folgenden BZ) lässt sich ein Wandel?BR>Sprachbelege oder metasprachlicher Gebrauch von Begriffen werden kursiv gesetzt:
Bsp.: Jugendsprachliche Wörter wie Shellystation und Warmduscher sind in der FAZ selten.
Wortbedeutungen werden in einfache Anführungen gese
Bsp.: Das altnordische kaka, das ›Speise?bedeutet, ist heute noch im Wort Keks erkennbar.
Personen- und Ortsnamen werden nicht ausgezeichnet (auch keine Kapitälchen oder Versalien).
1.5 Rechtschreibung
Nach der neuen amtlichen Regelung.
Wiesbaden, November 2006 Gesellschaft für deutsche Sprache
1.6 Tabellen, Grafiken, Abbildungen
Reproduktionsfähige Vorlagen sind separat beizulegen, nicht kleiner, besser größer als das spätere Druckbild;
Fotos möglichst kontrastreich. Je nach Möglichkeit als Datei (mindestens 300 Pixel Auflösung) oder, falls
dies nicht möglich, im Original.
Im Typoskript und in der Datei ist kenntlich zu machen, wo die Tabellen, Grafiken und Abbildungen eingefügt
werden sollen.
Grundsätzlich werden die Beiträge auf Windows-formatierter Diskette oder CD-ROM erbeten;
Mac-Disketten können leider nicht gelesen werden. Am besten können RTF- und Word-Dateien ab Version
6.0 (Windows) verarbeitet werden. Ein Papierausdruck, der sich an den vorstehenden Punkten orientiert, ist
beizulegen.
Grafiken bitte auch möglichst separat im PDF-Format abspeichern und senden (Word-Texte lassen sich ganz einfach
über »Drucken?in PDF-Dateien umwandeln).
Tabellen bitte gesondert sowohl im Word-Format als auch als PDF schicken bzw. mailen.
2 KORREKTUREN
2.1 Die Redaktion ist berechtigt, die zur Veröffentlichung angenommenen Manuskripte einer Vorauskorrektur zu
unterziehen und im Sinne der Autoren zu redigieren.
2.2 Autorinnen und Autoren von Aufsätzen erhalten per Post einen Fahnenabzug bzw. per Mail eine Datei mit
nachvollziehbaren Änderungswünschen/-vorschlägen (über die WORD-Funktion »Änderungen nachverfolgen
im Datei-Ordner »Extras? zur Autorenkorrektur mit der Bitte um Genehmigung und baldige
Rückgabe. Im Falle postalisch eingesandeter Manuskript-Korrekturen gilt: Beim Anzeichnen der
Korrekturen sind die üblichen Korrekturvorschriften anzuwenden.
2.3 Mit den Kosten von umfangreicheren Änderungen, die die Autoren nach dem Setzen des Manuskripts veranlassen
und die sie zu vertreten haben, können sie unter Umständen nach Auslieferung des jeweiligen
Heftes belastet werden.
2.4 Die Autorenkorrektur entfällt, wenn der Autor oder die Autorin das von der Redaktion vorauskorrigierte
und redigierte Manuskript vor dem Setzen für verbindlich erklärt hat.
3 BELEGHEFTE
3.1 Aus wirtschaftlichen Gründen kann die GfdS für in der Muttersprache erscheinende Beiträge weder
Honorar zahlen noch Sonderdrucke herstellen. Für Aufsätze und vergleichbare Beiträge werden 5 komplette
Hefte als Freiexemplare abgegeben.
4 REZENSIONEN
4.1 Auch Rezensentinnen und Rezensenten erhalten postalische Fahnenabzüge bzw. E-Mail-Sendungen mit
vorgeschlagenen notwendigen Änderungen zur Korrektur. Siehe hier Punkt 2.
4.2 Rezensentinnen und Rezensenten erhalten in der Regel 2 unberechnete Exemplare des betreffenden Heftes.
5 AUTORENRABATT
Autorinnen und Autoren erhalten auf alle lieferbaren Hefte der Muttersprache einen Rabatt von 50 %.
6 WICHTIGE ZUSÄTZE
a) Anführungsstriche möglichst in der sogenannten »französischen Form setzen:  (mehrfach)  einfach). Diese sind per Tastatur leicht herzustellen mittels folgender Tastenkombinationen:
Alt + 0187 (?= öffnendes doppeltes Anführungszeichen)
Alt + 0171 (?= schließendes doppeltes Anführungszeichen)
Alt + 0155 (?= öffendes einfaches Anführungszeichen)
Alt + 0139 (?= schließendes einfaches Anführungszeichen)
b) Der Apostroph (? ergibt sich durch die Tastenkombination: Alt + 0146
Wiesbaden, November 2006 Gesellschaft für deutsche Sprache
c) Den Unterschied beachten zwischen langen Gedankenstrichen ( ?) und kurzen Trenn- bzw. Bindungsstrichen
( - ). Gedankenstriche ergeben sich mittels der Tastenkombination Alt + 0150
d) Im Text bitte so wenige Abkürzungen bzw. Sonderzeichen verwenden wie möglich. Natürlich sind Abbreviaturen
wie vgl., ebd. und z. B. sinnvoll, aber es sollte doch eher 50 Prozent heißen statt 50 % .
(zur Orientierung hilfreich: Steinhauer, Anja (2005): Das Wörterbuch der Abkürzungen, 5. vollständig überarbeitete
und erweiterte Auflage, Dudenverlag, Mannheim).
e) Leerzeichen beachten: z. B., nicht: z.B. und u. a. statt u.a.
f) Auf sogenannte KAPITÄLCHEN-Schrift verzichten
g) Niemals geschützte Trennstriche (STR + UMSCHALT + Bindestrich) verwenden, auch nicht manuell
trennen; stattdessen einfach die automatische Silbentrennung aktivieren
h) Absätze sind wichtig und erleichtern den Lesefluss, jedoch nicht auf Zeilenfall bzw. Zeilenumbruch achten
i) Text bitte nicht zentrieren, sondern möglichst einfach nur links ausrichten
Vielen Dank!


Instructions to Authors


Editorial Board

Herausgeber: Prof. Dr. Dr. h. c. Armin Burkhardt, Prof. Dr. Rudolf Hoberg, Prof. Dr. phil. Peter Schlobinski, Dipl.-Bibl. Eva Teubert, Prof. Dr.-Ing. Alfred Warner.
Redaktion: Nicola Frank, im Zusammenwirken mit den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der GfdS, Spiegelgasse 13, D-65183 Wiesbaden, Tel. +49 (0)611 99955-18, Fax +49 (0)611 99955-30. E-Mail:
muttersprache@gfds.de.




邮编:430072   地址:中国武汉珞珈山   电话:027-87682740   管理员Email:
Copyright © 2003 武汉大学图书馆版权所有