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期刊名称:INTERNATIONALES ARCHIV FUR SOZIALGESCHICHTE DER DEUTSCHEN LITERATUR

ISSN:0340-4528
出版频率:Semi-annual
出版社:WALTER DE GRUYTER GMBH, GENTHINER STRASSE 13, BERLIN, GERMANY, D-10785
  出版社网址:http://www.iaslonline.de/
期刊网址:http://iasl.uni-muenchen.de/index2.htm
主题范畴:LITERATURE, GERMAN, DUTCH, SCANDINAVIAN

期刊简介(About the journal)    投稿须知(Instructions to Authors)    编辑部信息(Editorial Board)   



About the journal
Cover

Aims & Scope

The early years of the Social History of German Literature and its 'archive' - founded in 1976 by Georg Jäger, Alberto Martino and Friedrich Sengle - were part of an interdisciplinary movement and an altered understanding of the term literature. Since then the intellectual climate in cultural and literary studies has changed significantly. The cardinal problem of a social history orientated literary history, but with a balance between literary texts and social historical context, remains. The spectrum of the Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur (IASL) has always ranged from the literature of the Middle Ages to the present, although its orientation on modern social theory has led the IASL increasingly to see itself as a forum for current German literature.

IASL online with reviews and the contents lists of all volumes at: http://iasl.uni-muenchen.de/inde


Instructions to Authors

Aufsätze

IASL publiziert forschungsorientierte Aufsätze, die entweder Thesen entwickeln oder einen Objektbereich erschließen. Für die Länge der Beiträge gilt das Motto:

So lang als nötig und so kurz wie möglich.

Die Manuskripte sind nach vorgegebenen Richtlinien (Stylesheet) zu gestalten.

Weitere Details enthalten unsere Informationen zur Manuskriptabgabe und zur Begutachtung.

Fortschrittsberichte

Fortschrittsberichte (= Forschungsberichte, -referate) fassen die Ergebnisse der Forschung eines bestimmten Zeitraums unter sachlichen und methodischen Gesichtspunkten zusammen. Sie bilanzieren den Forschungsstand und bilden den Ausgangspunkt anschließender Studien. Zu diesem Zweck sollten sie den erreichten Wissensstand kritisch überprüfen, auf Desiderate hinweisen und Anregungen für weitere Untersuchungen geben.

 

Die Manuskripte sind nach vorgegebenen Richtlinien (Stylesheet) zu gestalten.

Weitere Details enthalten unsere Informationen zur Manuskriptabgabe und zur Begutachtung.

 

Zur Textsorte vgl. Georg Jäger: Der Forschungsbericht. Begriff - Funktion - Anlage. In: Beiträge zur bibliographischen Lage in der germanistischen Literaturwissenschaft. Kolloquium der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Hg. v. Hans-Henrik Krummacher (DFG. Kommission für Germanistische Forschung. Mitteilungen III) Bonn 1981, S. 73-92.

Forschungsdiskussion

Beiträge zur Forschungsdiskussion schließen an eine Neuerscheinung an und diskutieren diese kritisch und weiterführend. Diese Problemskizze des aktuellen Forschungsstandes erscheint mit Überschrift als eigenständige Publikation und umfaßt bis zu 20 Manuskriptseiten.

Die Manuskripte sind nach vorgegebenen Richtlinien (Stylesheet) zu gestalten.

Weitere Details enthalten unsere Informationen zur Manuskriptabgabe und zur Begutachtung.

Themengebiete

Methodendiskussion, Literatur- und Kulturtheorie  Diskursgeschichte, Gesellschaftsstruktur und Semantik  Geschlechterdifferenz und Literatur  Autorsoziologie, Geschichte des Schriftstellers  Buchhandel, Presse, Literarisches Leben  Bibliotheksgeschichte  Theatergeschichte  Bildungs-, Universitäts- und Schulgeschichte  Lese(r)forschung, Leser- und Rezeptionsgeschichte  Formen- Gattungs- und Stilgeschichte  Kinder- und Jugendliteratur  Rechts- und Verfassungsgeschichte  Religions- und Kirchengeschichte  Wissenschaftsgeschichte  Kulturgeschichte, Ideologie- und Gesellschaftsgeschichte  Literaturgeschichte  Exilgeschichte - Exilforschung.

 

Schwerpunkte

Alle eingehenden Texte werden durch die Herausgeber begutachtet. Dafür sind etwa acht Wochen notwendig.

Nach Ablauf dieser Frist werden die Autoren vom federführenden Herausgeber über das Ergebnis unterrichtet. Sollte diese Frist überzogen werden, melden Sie sich bitte per E-Mail bei der Wiener Redaktion.

 

 

Manuskriptabgabe

Beiträge zur Forschungsdiskussion und Fortschrittsberichte sollten sechs Monate nach Erhalt der Besprechungsexemplare bei der Redaktion eingehen. Einzureichen sind ein Ausdruck (nach Stylesheet gestaltet) sowie eine Diskette mit dem Text, am besten abgespeichert in einer aktuellen Word-Version.

 

Der folgende Text steht auch im Rich Text Format und im Adobe PDF-Format zur Offlinelektüre zur Verfügung.
Klicken Sie einfach auf das gewünschte Dateiformat, um das Dokument auf Ihrer Festplatte zu speichern.

 

Den Verfassern von Aufsätzen und Forschungsberichten werden je 30 Sonderdrucke ihres Beitrages und ein Exemplar des jeweiligen Heftes zur Verfügung gestellt. Ein Honorar kann nicht gezahlt werden. Alle eingehenden Manuskripte werden begutachtet.

Die Beiträger werden gebeten, ihre Manuskripte entsprechend den folgenden Richtlinien zu gestalten:

 

1. Allgemeines zur Manuskript-Gestaltung

  • Bitte reichen Sie Ihr Manuskript so ein, da sich Ihre spätere Fahnenkorrektur auf das Ausbessern von Druckfehlern beschränkt.
  • Die Druckvorlagen müssen in einseitig beschriebenem, kopierbarem Computerausdruck abgeliefert werden. Bitte verwenden Sie 2-zeiligen Abstand für den gesamten Text einschließlich der Anmerkungen, Titellisten u.? und numerieren Sie die Manuskriptseiten durch.
  • Absätze werden jeweils durch eine Leerzeile angezeigt.
  • Bei längeren Beiträgen empfehlen sich Zwischenüberschriften oder abschnittweise Numerierung zur Kennzeichnung der Gliederung, die dem Beitrag vorangestellt werden kann.
  • Siglen und Abkürzungen sind wegen des interdisziplinären Charakters zu vermeiden (beziehungsweise aufzulösen). Im laufenden Text geht guter Stil vor Abkürzungen. Autorvornamen sind ebenfalls generell auszuschreiben.
  • Für Aufsätze und Fortschrittsberichte verfassen Sie bitte ein Abstract Ihres Beitrages (ca. 2 Sätze, maximal 6 Zeilen) in der Sprache Ihres Beitrages.

 

2. Kennzeichnung von Zitaten

 

Alle Zitate müssen nach Buchstaben und Zeichensetzung genau mit dem Original übereinstimmen. Zusätze des Verfassers werden in eckigen Klammern markiert, Auslassungen sind durch Punkte in eckigen Klammern [...] zu kennzeichnen.

  • Kürzere Zitate werden in doppelte Anführungszeichen gesetzt. Zitat im Zitat erscheint dann in einfachen Anführungszeichen.
  • Längere Zitate (mehr als drei Manuskriptzeilen) werden im Text eingerückt, petit gesetzt und ohne Anführungszeichen wiedergegeben.
  • Satzzeichen erscheinen stets nach den geschlossenen Anführungszeichen.
  • Buchtitel im fortlaufenden Text werden durch Kursivierung wiedergegeben. Dies gilt auch für Fußnoten, sofern der Titel nicht Teil einer vollständigen bibliographischen Angabe ist. In diesem Fall wird er nicht kursiv gesetzt.
  • Kapitelüberschriften zitierter oder rezensierter Bücher erscheinen in doppelten Anführungszeichen.
  • Möglichst präzise ist zwischen eigentlichem Zitieren (doppelte Anführungszeichen), uneigentlichem Zitieren, z.B. eines Forschungsbegriffes (einfache Anführungszeichen), und der Wiedergabe alter Sprachstufen bzw. fremdsprachiger Fachbegriffe (kursiv gedruckt) zu unterscheiden.

 

3. Formatierung von Fußnoten / Anmerkungen

  • Hinter jedes Zitat ist für den Stellennachweis eine Fußnotenziffer zu setzen. Fußnoten werden für den gesamten Text durchlaufend numeriert und in mindestens Schriftgröße 10 sowie 2-zeiligem Abstand formatiert. Der Hinweis auf Fußnoten und Anmerkungen erfolgt im Text durch hochgestellte Ziffer (ohne Klammer) immer nach dem Satzzeichen.


1   Dies ist eine Musterfußnote:   Die Gesellschaftlichen Erzählungen wurden von Johann August Unzer herausgegeben und erschienen in 4 Bänden in Hamburg 1753 und 1754. Die Sammlung wurde von J.F. Ravenstein herausgegeben und erschien in Zweibrücken und Straßburg 1755.

  • Wo laufend und ohne Verwechslungsmöglichkeit aus einem Text zitiert wird, genügt eine Seitenzahl in Klammern: (S.3) oder (vgl. S.3).
  • Stellennachweisklammern stehen immer vor dem Satzzeichen: [...] Anfängen der Nibelungen-Debatte (S.246). Bei längeren Zitaten im petit-Satz steht die Stellennachweisklammer hingegen nach dem Satzzeichen:

Durch diese poetische Freiheit bog er dem Verstehen ungezwungen vor. (S.441)

 

4.1. Bibliographische Angaben

  • Selbständige Veröffentlichungen:

Matthias Prangel: Alfred Döblin. (Sammlung Metzler 105) Stuttgart: Metzler 1987, S.57, 64ff., 105.

  • Veröffentlichungen in einem Sammelband:

Gerhard Neumann: »Rede, damit ich dich sehe Das neuzeitliche Ich und der physiognomische Blick. In: Ulrich Fülleborn/Manfred Engel (Hg.): Das neuzeitliche Ich in der Literatur des 18. und 20. Jahhunderts. Zur Dialektik der Moderne. Ein internationales Symposion. München: Fink 1988, S.71-107, hier S.87f.

  • Veröffentlichung im Sammelband desselben Autors:

Renate von Heydebrand: Kanon Macht Kultur - Versuch einer Zusammenfassung. In: R.v.H. (Hg.): Kanon Macht Kultur. Theoretische, historische und soziale Aspekte ästhetischer Kanonbildungen. (Germanistische Symposien Berichtsbände 19) Stuttgart, Weimar: Metzler 1998, S.612-625, hier S.617-621.

  • Veröffentlichungen in einem wissenschaftlichen Periodikum:

Niels Werber: Technologien der Macht. System- und medientheoretische Überlegungen zu Schillers Dramatik. In: Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft 40 (1996), S.210-243, hier S.239-241.

  • Wissenschaftliche Editionen:

Johann Wolfgang Goethe: Stella (Erste Fassung). In: J.W.G.: Sämtliche Werke. Hg. von Friedmar Apel u.a. Frankfurt/M. 1985ff. I.Abt., Bd.4: Dramen 1765-1775. Unter Mitarbeit von Peter Huber hg. von Dieter Borchmeyer. Frankfurt/M.: Deutscher Klassiker Verlag 1985, S.531-574, hier S.543.

  • Lexikonartikel:

Jochen Hörisch: Nietzsche, Friedrich (Wilhelm). In: Walter Killy (Hg.): Literatur Lexikon. Autoren und Werke deutscher Sprache. Gütersloh, München: Bertelsmann 1988-1993. Bd. 8. Gütersloh, München 1990, S.414-420.

  • Artikel in Zeitungen und ähnlich oft erscheinenden Periodika:

Akademische Bonifazius-Correspondenz 25.Jg., Nr.5 vom 1.7.1910.

 

4.2. Kurzform bibliographischer Angaben

  • Treten Titelangaben in den Fußnoten wiederholt auf, erfolgt ihre Angabe in Kurzform, wobei auf die den genauen bibliographischen Vermerk enthaltende Anmerkung verwiesen wird. Autorvornamen sind auch hier generell auszuschreiben:

Gerhard Neumann (Anm. 25), S.73.

  • Bei unmittelbarer Aufeinanderfolge identischer Titel (innerhalb derselben Fußnote oder über eine Fußnotengrenze hinweg) genügt die Kurzform:

Ebd., S.73.

 

4.3. Bibliographische Angaben in Fortschrittsberichten und
        Forschungsdiskussionen

  • Abweichend von der bisher genannten Zitierweise werden die im Beitrag besprochenen Titel in den Fußnoten nur mit Kurztitel angegeben:

Siegfried J. Schmidt: Vom Text zum Literatursystem, S.162.

  • Ausführlich erscheinen sie in einer Titelliste am Schludes Fortschrittsberichts, worauf der Beiträger in der ersten Fußnote des Beitrages hinweist.
  • Weitere hinzugezogene Titel, auf die sich der Text bezieht, die jedoch nicht in der Titelliste im Anhang aufgeführt sind, erscheinen in den Anmerkungen wie unter 4.1. und 4.2. angegeben: Bei jeweils erstmaliger Nennung mit vollständiger bibliographischer Angabe, im weiteren jeweils in Kurzform.
  • Dem Fortschrittsbericht folgt eine Liste der besprochenen Bücher, in der jeweils die vollständige bibliographische Angabe einschließlich Umfang, Abbildungen, Bindungsart, Subskriptions-, Ladenpreis aufgeführt werden. Von den Verlagen zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplare werden zusätzlich jeweils durch hochgestellte Sternchen * am Ende der bibliographischen Angabe gekennzeichnet.

Editorial Board

Herausgegeben von
Norbert Bachleitner
Christian Begemann
Walter Erhart
Gangolf Hübinger

 

Redaktion
Prof. Dr. Norbert Bachleitner
Universität Wien
Institut für Vergleichende Literaturwissenschaft
Berggasse 11/5
A-1090 Wien
norbert.bachleitner@univie.ac.at




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