期刊名称:DEUTSCHE VIERTELJAHRSSCHRIFT FUR LITERATURWISSENSCHAFT UND GEISTESGESCHICHTE
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DEUTSCHEN VIERTELJAHRSSCHRIFT FÜR LITERATURWISSENSCHAFT UND GEISTESGESCHICHTE (DVjs)
Die "Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte" (DVjs) gilt als die führende Fachzeitschrift der deutschsprachigen Germanistik. Seit ihrem ersten Erscheinen im Jahr 1923 hat die DVjs die Entwicklung des Faches maßgeblich mitgeprägt. Die vier Hefte pro Jahr bieten fächerübergreifende Beiträge aus den Bereichen Literaturwissenschaft, Philosophie und Kulturgeschichte. Sie spiegeln deren aktuelle Tendenzen und sind höchsten wissenschaftlichen Ansprüchen verpflichtet. Die DVjs ist dadurch unentbehrlich für Studierende wie für Lehrende. Englische abstracts erleichtern den Zugang im interkulturellen Gespräch.
Die DVjs wurde von Paul Kluckhohn und Erich Rothacker begründet.
Mit Beginn des Jahres 2006 ist der Kreis der Herausgeber der Deutschen Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte um Christian Kiening, Professor für Deutsche Literaturwissenschaft (von den Anfängen bis 1700) an der Universität Zürich, und Albrecht Koschorke, Professor für Deutsche Literatur und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz, erweitert worden. Zusammen mit David Wellbery sind sie fortan für die Erstbegutachtungen der eingesandten Beiträge zuständig. Gerhart von Graevenitz bleibt Mitherausgeber. Nach wie vor gilt die Regel, dass jeder in der DVjs veröffentlichte Beitrag von allen Herausgebern geprüft und befürwortet sein muss. Wo immer dies nötig scheint, ziehen sie auswärtigen Sachverstand hinzu. Durch dieses Verfahren ist ein hoher Qualitätsmaßstab gesichert, der - unter den spezifischen Bedingungen geisteswissenschaftlicher Forschung - ein Äquivalent zum peer review-Verfahren in den Natur- und Sozialwissenschaften bildet. Damit bekräftigt die DVjs ihren Anspruch, auf ihrem Gebiet eine führende Fachzeitschrift im deutschsprachigen Raum zu sein. Sie soll vor allem solche Beiträge präsentieren, die über die zusehends kurzatmige Publikationspraxis unserer Tage hinausreichen. Dies schließt in begründeten Fällen die Publikation längerer Aufsätze ein. Auf diese Weise möchte die DVjs ihrem Auftrag treu bleiben, ein Forum für den fachlichen Austausch und gleichermaßen für die Diskussion weiter reichender Methodenperspektiven in den Literatur- und Kulturwissenschaften zu bieten.
Gerhart von Graevenitz, Christian Kiening, Albrecht Koschorke, David E. Wellbery
Instructions to Authors Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte (DVjs) Hinweise zur Einrichtung des Manuskripts Bitte liefern Sie uns nur die aktuellste Version Ihrer Text- und Graphikdateien auf Diskette. Das „Begleitblatt zur Diskette?bitten wir Sie auszufüllen und dem Manuskript beizulegen. Dateinamen sollten sich aus den ersten 5 Buchstaben der/s (ersten) Autorin/s sowie ggf. geeigneten Ergänzungen zusammensetzen. Z.B. könnten die Textdateien von Herrn Neumann „neuma1.doc „neuma2.doc?und die Graphikdateien „neumaG1.cdr -neumaG2.cdr(nach der Reihenfolge der Abbildungen) etc. benannt werden. Der Verlag geht davon aus, dadie Autorinnen und Autoren ihre Beiträge in druckfertiger Form übersenden. Durch die Umstellung der Satztechnik auf Datenübernahme werden Korrekturabzüge nur noch auf ausdrücklichen Wunsch verschickt. Sie erhalten 20 Sonderdrucke. I. Texterfassung 1. Liefern Sie bitte mit der Diskette einen Ausdruck des Manuskripts (nach dem aktuellen Stand). 2. Bitte schreiben Sie Ihren Text, ohne den Ausdruck ‚schönzu gestalten (mit Kolumnentitel, etc.), so da?Ihre Daten möglichst neutral vorliegen. Gehen Sie insbesondere sparsam mit Tabulatoren und Leerzeichen zur Formatierung um. 3. Schriftgröße: 12pt (Haupttext und Fußnoten), Zeilenabstand: 1,5 (Haupttext) bzw. 1 (Fußnoten) 4. Zur Unterteilung des Textes in größere Sinnabschnitte dienen römische Ziffern mit Punkt. Diese sollen mit 2 Leerzeilen überhalb und 1 Leerzeile unterhalb der Ziffer „I.?gekennzeichnet werden. Verwenden Sie bitte keine weiteren Zwischenüberschriften. 5. Sämtliche Texte sollten linksbündig und unformatiert, d.h. ohne feste Trennungen (Silbentrennprogramm ausschalten) und damit nicht in Blocksatz, geliefert werden. Der Einzug am Anfang eines Absatzes wird vom Setzer automatisch erzeugt. 6. Zitate im laufenden Text werden in doppelte, Zitate innerhalb von Zitaten in einfache Anführungszeichen gesetzt. Auslassungen in Zitaten werden durch drei Punkte (ohne Klammern) gekennzeichnet. Einfügungen, d.h. eigener Kommentar oder Erläuterungen, stehen in eckigen Klammern. Längere Zitate (mehr als 100 Worte) werden mit am Anfang und am Ende codiert. Die Zitate erscheinen dann im Druck 1p kleiner. Hinter jedes Zitat wird eine Anmerkungsziffer für den Stellennachweis gesetzt. Wo laufend und ohne Verwechslungsmöglichkeit aus einem Text zitiert wird, genügt nach dem ausführlichen Stellennachweis beim ersten Zitat eine Seitenzahl in Klammern, gegebenenfalls auch eine Vers-, Akt- und Szenenzahl. Schließt ein Satz mit Zitat und Stellennachweis in Klammern, so wird die Klammer hinter die Anführungszeichen, aber vor den Satzschlußpunkt gesetzt, entsprechend innerhalb eines Satzes zwischen Anführungszeichen und Komma. Wenn das Zitat mit Fragezeichen oder Ausrufezeichen endet, müssen diese Zeichen erhalten bleiben. Komma, Semikolon oder Satzschlußpunkt sind dann außerdem hinter die Stellennachweisklammer zu setzen. 7. Anmerkungen werden fortlaufend durch das ganze Manuskript mit arabischen Ziffern numeriert (nicht seitenweise). Der Gebrauch von Sternchen oder anderen Symbolen ist zu vermeiden. Anmerkungsziffern erscheinen im Text als Exponenten. Sie stehen hinter dem Satzschlußpunkt, wenn sie sich auf den Satz als ganzen, davor, wenn sie sich auf das unmittelbar vorausgehende Wort oder den vorausgehenden Satzteil beziehen. 8. Alle Werktitel (ausgenommen Artikel der Forschungsliteratur) werden durch Kursivierung gekennzeichnet. 9. Zwischen Aufzählungskennzeichen (−, (a), 1., etc.) und dem Aufzählungstext bitte Tabulatoren und keine Leertasten setzen. 10. Verwenden Sie nur die üblichen Abkürzungen und setzen Sie innerhalb von Abkürzungen keine Leerzeichen („d.h.und nicht „d. h.. 11. Für Sonderzeichen, die nicht auf der Tastatur vorhanden sind, muangegeben werden, wie sie erzeugt wurden (z.B. „alle Sonderzeichen mit MS-Word Sonderzeichen-Menü. Dies gilt nicht für Sonderzeichen innerhalb von Formeln. 12. Falls eigene Kodierungen für Sonderzeichen verwendet werden (z.B. *1/4* für oder #: für , mueine vollständige Liste der verwendeten Codes und ihrer Bedeutung beigelegt werden. II. Abstracts Zwischen Titel und Text ist ein Abstract in deutscher und englischer Sprache einzufügen, das jeweils höchstens 375 Anschläge umfassen darf und eine Explikation des Titels im Sinne einer knappen Inhaltsangabe des Beitrags enthalten sollte. Anfang und Ende der beiden Fassungen sind durch bzw. zu markieren. Eine Endredaktion durch die Schriftleitung bleibt vorbehalten. III. Form der bibliographischen Angaben - Muster Monographien 1 Roger Willemsen, Robert Musil. Vom intellektuellen Eros, Serie Piper 5208, München 1985, 91. 2 Jochen Schmidt, Die Geschichte des Genie-Gedankens in der deutschen Literatur, Philosophie und Politik 1750-945, 2 Bde., Darmstadt 1985, II, 284. Sammelwerke 3 Jürgen Fohrmann, Harro Müller (Hrsg.), Diskurstheorien und Literaturwissenschaft, suhrkamp taschenbuch 2091, Frankfurt a.M. 1988. Editionen 4 Heinrich Heine, Die Harzreise, Sämtliche Schriften in zwölf Bänden, hrsg. Klaus Briegleb, München, Wien 1976, III, 101-66, hier: 144. Artikel aus Sammelwerken und Lexika 5 François Laruelle, „Anti-Hermes in: Philippe Forget (Hrsg.), Text und Interpretation, München 1984, 78-14, hier: 105. 6 „Allegorie Brockhaus Enzyklopädie in vierundzwanzig Bänden, 19. Aufl., Mannheim 1986ff., I (1986), 380. Artikel aus Zeitschriften a) bei fortlaufender Seitenzählung durch den Jahrgang: 7 Bernd Witte, „Bilder der Endzeit. Zu einem authentischen Text der Berliner Kindheit von Walter Benjamin DVjs 58 (1984), 570-92, hier: 575. b) bei getrennter Seitenzählung der einzelnen Hefte: 8 David R. Olsen, Mind and Media. The Epistemic Functions of Literacy Journal of Communication 38/3 (1988), 27-6. c) wenn die Bandnr. nicht einem Kalenderjahr entspricht: 9 Jakob Neumann, „Die Kunst des Lesens Akademische Blätter 40 (Febr. 1970), 117?50. Bei wiederholter Zitation „a.a.O.oder ibid.um der Klarheit willen vermeiden, Nachname(n) der Autorin/des Autors wiederholen mit einem Hinweis auf die Anmerkungsnummer der ersten Erwähnung (vgl. Beispiel Nr. 2): 10 Schmidt (Anm. 2) 11 Witte (Anm. 7)
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