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期刊名称:DEUTSCHE VIERTELJAHRSSCHRIFT FUR LITERATURWISSENSCHAFT UND GEISTESGESCHICHTE

ISSN:0012-0936
出版频率:Quarterly
出版社:J B METZLER, POSTFACH 10 32 41, STUTTGART, GERMANY, D-70028
  出版社网址:https://www.metzlerverlag.de/
期刊网址:https://www.metzlerverlag.de/index.php?mod=dvjs
主题范畴:LITERARY THEORY & CRITICISM

期刊简介(About the journal)    投稿须知(Instructions to Authors)    编辑部信息(Editorial Board)   



About the journal

Herzlich Willkommen auf den Seiten der

 

DEUTSCHEN VIERTELJAHRSSCHRIFT FÜR LITERATURWISSENSCHAFT UND GEISTESGESCHICHTE (DVjs)

Die "Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte" (DVjs) gilt als die führende Fachzeitschrift der deutschsprachigen Germanistik. Seit ihrem ersten Erscheinen im Jahr 1923 hat die DVjs die Entwicklung des Faches maßgeblich mitgeprägt. Die vier Hefte pro Jahr bieten fächerübergreifende Beiträge aus den Bereichen Literaturwissenschaft, Philosophie und Kulturgeschichte. Sie spiegeln deren aktuelle Tendenzen und sind höchsten wissenschaftlichen Ansprüchen verpflichtet. Die DVjs ist dadurch unentbehrlich für Studierende wie für Lehrende. Englische abstracts erleichtern den Zugang im interkulturellen Gespräch.

Die DVjs wurde von Paul Kluckhohn und Erich Rothacker begründet.

 

Mit Beginn des Jahres 2006 ist der Kreis der Herausgeber der Deutschen Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte um Christian Kiening, Professor für Deutsche Literaturwissenschaft (von den Anfängen bis 1700) an der Universität Zürich, und Albrecht Koschorke, Professor für Deutsche Literatur und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz, erweitert worden. Zusammen mit David Wellbery sind sie fortan für die Erstbegutachtungen der eingesandten Beiträge zuständig. Gerhart von Graevenitz bleibt Mitherausgeber. Nach wie vor gilt die Regel, dass jeder in der DVjs veröffentlichte Beitrag von allen Herausgebern geprüft und befürwortet sein muss. Wo immer dies nötig scheint, ziehen sie auswärtigen Sachverstand hinzu. Durch dieses Verfahren ist ein hoher Qualitätsmaßstab gesichert, der - unter den spezifischen Bedingungen geisteswissenschaftlicher Forschung - ein Äquivalent zum peer review-Verfahren in den Natur- und Sozialwissenschaften bildet. Damit bekräftigt die DVjs ihren Anspruch, auf ihrem Gebiet eine führende Fachzeitschrift im deutschsprachigen Raum zu sein. Sie soll vor allem solche Beiträge präsentieren, die über die zusehends kurzatmige Publikationspraxis unserer Tage hinausreichen. Dies schließt in begründeten Fällen die Publikation längerer Aufsätze ein. Auf diese Weise möchte die DVjs ihrem Auftrag treu bleiben, ein Forum für den fachlichen Austausch und gleichermaßen für die Diskussion weiter reichender Methodenperspektiven in den Literatur- und Kulturwissenschaften zu bieten.

 

Gerhart von Graevenitz, Christian Kiening, Albrecht Koschorke, David E. Wellbery

 


Instructions to Authors
Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft
und Geistesgeschichte (DVjs)
Hinweise zur Einrichtung des Manuskripts
Bitte liefern Sie uns nur die aktuellste Version Ihrer Text- und Graphikdateien auf Diskette.
Das „Begleitblatt zur Diskette?bitten wir Sie auszufüllen und dem Manuskript beizulegen.
Dateinamen sollten sich aus den ersten 5 Buchstaben der/s (ersten) Autorin/s sowie ggf. geeigneten
Ergänzungen zusammensetzen. Z.B. könnten die Textdateien von Herrn Neumann „neuma1.doc
„neuma2.doc?und die Graphikdateien „neumaG1.cdr -neumaG2.cdr(nach der Reihenfolge der
Abbildungen) etc. benannt werden.
Der Verlag geht davon aus, dadie Autorinnen und Autoren ihre Beiträge in druckfertiger Form
übersenden. Durch die Umstellung der Satztechnik auf Datenübernahme werden Korrekturabzüge nur
noch auf ausdrücklichen Wunsch verschickt.
Sie erhalten 20 Sonderdrucke.
I. Texterfassung
1. Liefern Sie bitte mit der Diskette einen Ausdruck des Manuskripts (nach dem aktuellen Stand).
2. Bitte schreiben Sie Ihren Text, ohne den Ausdruck ‚schönzu gestalten (mit Kolumnentitel, etc.),
so da?Ihre Daten möglichst neutral vorliegen. Gehen Sie insbesondere sparsam mit Tabulatoren
und Leerzeichen zur Formatierung um.
3. Schriftgröße: 12pt (Haupttext und Fußnoten), Zeilenabstand: 1,5 (Haupttext) bzw. 1 (Fußnoten)
4. Zur Unterteilung des Textes in größere Sinnabschnitte dienen römische Ziffern mit Punkt. Diese
sollen mit 2 Leerzeilen überhalb und 1 Leerzeile unterhalb der Ziffer „I.?gekennzeichnet werden.
Verwenden Sie bitte keine weiteren Zwischenüberschriften.
5. Sämtliche Texte sollten linksbündig und unformatiert, d.h. ohne feste Trennungen (Silbentrennprogramm
ausschalten) und damit nicht in Blocksatz, geliefert werden. Der Einzug am Anfang
eines Absatzes wird vom Setzer automatisch erzeugt.
6. Zitate im laufenden Text werden in doppelte, Zitate innerhalb von Zitaten in einfache
Anführungszeichen gesetzt. Auslassungen in Zitaten werden durch drei Punkte (ohne Klammern)
gekennzeichnet. Einfügungen, d.h. eigener Kommentar oder Erläuterungen, stehen in eckigen
Klammern.
Längere Zitate (mehr als 100 Worte) werden mit am Anfang und am Ende codiert.
Die Zitate erscheinen dann im Druck 1p kleiner. Hinter jedes Zitat wird eine Anmerkungsziffer
für den Stellennachweis gesetzt. Wo laufend und ohne Verwechslungsmöglichkeit aus einem
Text zitiert wird, genügt nach dem ausführlichen Stellennachweis beim ersten Zitat eine
Seitenzahl in Klammern, gegebenenfalls auch eine Vers-, Akt- und Szenenzahl.
Schließt ein Satz mit Zitat und Stellennachweis in Klammern, so wird die Klammer hinter die
Anführungszeichen, aber vor den Satzschlußpunkt gesetzt, entsprechend innerhalb eines Satzes
zwischen Anführungszeichen und Komma. Wenn das Zitat mit Fragezeichen oder
Ausrufezeichen endet, müssen diese Zeichen erhalten bleiben. Komma, Semikolon oder
Satzschlußpunkt sind dann außerdem hinter die Stellennachweisklammer zu setzen.
7. Anmerkungen werden fortlaufend durch das ganze Manuskript mit arabischen Ziffern numeriert
(nicht seitenweise). Der Gebrauch von Sternchen oder anderen Symbolen ist zu vermeiden.
Anmerkungsziffern erscheinen im Text als Exponenten. Sie stehen hinter dem Satzschlußpunkt,
wenn sie sich auf den Satz als ganzen, davor, wenn sie sich auf das unmittelbar vorausgehende
Wort oder den vorausgehenden Satzteil beziehen.
8. Alle Werktitel (ausgenommen Artikel der Forschungsliteratur) werden durch Kursivierung
gekennzeichnet.
9. Zwischen Aufzählungskennzeichen (−,  (a), 1., etc.) und dem Aufzählungstext bitte Tabulatoren
und keine Leertasten setzen.
10. Verwenden Sie nur die üblichen Abkürzungen und setzen Sie innerhalb von Abkürzungen keine
Leerzeichen („d.h.und nicht „d. h..
11. Für Sonderzeichen, die nicht auf der Tastatur vorhanden sind, muangegeben werden, wie sie
erzeugt wurden (z.B. „alle Sonderzeichen mit MS-Word Sonderzeichen-Menü. Dies gilt nicht
für Sonderzeichen innerhalb von Formeln.
12. Falls eigene Kodierungen für Sonderzeichen verwendet werden (z.B. *1/4* für oder #: für  ,
mueine vollständige Liste der verwendeten Codes und ihrer Bedeutung beigelegt werden.
II. Abstracts
Zwischen Titel und Text ist ein Abstract in deutscher und englischer Sprache einzufügen, das jeweils
höchstens 375 Anschläge umfassen darf und eine Explikation des Titels im Sinne einer knappen
Inhaltsangabe des Beitrags enthalten sollte. Anfang und Ende der beiden Fassungen sind durch
bzw. zu markieren. Eine Endredaktion durch die Schriftleitung bleibt vorbehalten.
III. Form der bibliographischen Angaben - Muster
Monographien
1 Roger Willemsen, Robert Musil. Vom intellektuellen Eros, Serie Piper 5208, München 1985, 91.
2 Jochen Schmidt, Die Geschichte des Genie-Gedankens in der deutschen Literatur, Philosophie und
Politik 1750-945, 2 Bde., Darmstadt 1985, II, 284.
Sammelwerke
3 Jürgen Fohrmann, Harro Müller (Hrsg.), Diskurstheorien und Literaturwissenschaft, suhrkamp
taschenbuch 2091, Frankfurt a.M. 1988.
Editionen
4 Heinrich Heine, Die Harzreise, Sämtliche Schriften in zwölf Bänden, hrsg. Klaus Briegleb, München,
Wien 1976, III, 101-66, hier: 144.
Artikel aus Sammelwerken und Lexika
5 François Laruelle, „Anti-Hermes in: Philippe Forget (Hrsg.), Text und Interpretation, München
1984, 78-14, hier: 105.
6 „Allegorie Brockhaus Enzyklopädie in vierundzwanzig Bänden, 19. Aufl., Mannheim 1986ff., I
(1986), 380.
Artikel aus Zeitschriften
a) bei fortlaufender Seitenzählung durch den Jahrgang:
7 Bernd Witte, „Bilder der Endzeit. Zu einem authentischen Text der Berliner Kindheit von Walter
Benjamin DVjs 58 (1984), 570-92, hier: 575.
b) bei getrennter Seitenzählung der einzelnen Hefte:
8 David R. Olsen, Mind and Media. The Epistemic Functions of Literacy Journal of
Communication 38/3 (1988), 27-6.
c) wenn die Bandnr. nicht einem Kalenderjahr entspricht:
9 Jakob Neumann, „Die Kunst des Lesens Akademische Blätter 40 (Febr. 1970), 117?50.
Bei wiederholter Zitation „a.a.O.oder ibid.um der Klarheit willen vermeiden, Nachname(n) der
Autorin/des Autors wiederholen mit einem Hinweis auf die Anmerkungsnummer der ersten
Erwähnung (vgl. Beispiel Nr. 2):
10 Schmidt (Anm. 2)
11 Witte (Anm. 7)
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