The Zeitschrift für Sprachwissenschaft is published by the Deutsche Gesellschaft für Sprachwissenschaft (DGfS). With approximately 1000 members, the DGfS is the second largest association of linguists in the world.
The aim of the journal is to promote linguistic research by publishing high-quality contributions from all fields and trends of modern linguistics. In addition to articles and reviews, the journal also features contributions to discussions on current controversies in the field. Submitted manuscripts undergo a doubleblind review. The languages of publication are German and English.
The Zeitschrift für Sprachwissenschaft is a peer-reviewed journal of international scope.
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Instructions for Authors
1. Es sind Manuskripte willkommen, die aktuelle, originäre Forschungsergebnisse vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsstands im jeweiligen Themengebiet präsentieren, die nicht bereits an anderer Stelle publiziert oder zur Begutachtung eingereicht worden sind. Überlappungen mit anderen Publikationen sollten geringfügig sein. Im Zweifelsfall erbittet die Redaktion eine Klarstellung bzgl. der Überlappungen mit anderen Publikationen.
2. Die Beiträge können auf Deutsch oder Englisch verfasst sein. Autoreninnen und Autoren, deren Muttersprache nicht Deutsch oder Englisch ist, werden gebeten, ihre Beiträge sorgfältig durch Muttersprachler prüfen zu lassen. Manuskripte sollten auf elektronischem Wege als PDF-Dokumente an das federführende Redaktionsmitglied geschickt werden; Rezensionsanfragen und -manuskripte gehen an das für die Rezensionen zuständige Redaktionsmitglied. Wird das Manuskript zur Publikation angenommen, sind neben der PDF-Datei auch die erforderlichen Quelldateien (Word-, Open-Office- oder Latex-Datei inkl. deren Hilfsdateien) einzureichen.
3. Die eingereichten Manuskripte sollen eine Wortzahl von 10.000 Wörtern bzw. eine Zeichenzahl von 75.000 Zeichen bei Artikeln nicht überschreiten. Bei Rezensionen sind entweder Langrezensionen (max. 1500 Wörter) oder Kurzrezensionen (max. 500 Wörter) möglich.
4. Da die Aufsatz- und Forumsbeiträge doppel-blind begutachtet werden, soll der Beitrag bei der ersten Einreichung hinreichend anonymisiert sein; dazu sollten aus dem PDF-Dokument sämtliche Informationen, die Rückschlüsse auf den Autor zulassen, entfernt werden (inkl. Metadaten in der Datei). Neben der PDF-Datei mit dem betreffenden Manuskript ist eine weitere PDF-Datei einzureichen, die folgende Informationen enthält:
a) Eine Seite mit folgenden Angaben: Überschrift 'Manuskripteinreichung für die Zeitschrift für Sprachwissenschaft', Titel des Manuskripts, gefolgt von den Namen aller Autoren und Anschrift (dienstlich/privat) des/der verantwortlichen Autors/Autorin; Angaben zu Wort- und Zeichenzahl
b) Ein englischsprachiges Abstract von nicht mehr als 200 Wörtern, das den gesamten Beitrag und nicht nur das Ergebnis zusammenfasst.
c) Angabe von bis zu sechs Schlagwörtern.
5. Es gelten die Regelungen des De Gruyter Mouton journal style sheet, wobei folgende Punkte besonders zu berücksichtigen sind:
a) Sprachliche Beispiele, die einen eigenen Absatz bilden, werden durchnummeriert; sofern es sich um nicht-englische oder nicht-deutsche Beispiele handelt, sind diese gemäß den Leipziger Glossierungsregeln zu glossieren. Wir empfehlen hierzu Latex-Nutzern das Linguex-Paket; Nutzer anderer Textverarbeitungsprogramme sollten die Glossierungen mit verborgenen Tabellen und optimierten Spaltenbreiten generieren. Je nach Umfang der in den glossierten Beispielen verwendeten Abkürzungen sind diese in einer Fußnote oder in einem Abkürzungsverzeichnis aufzulisten. Die verwendeten Abkürzungen sollten auf Konsistenz geprüft worden sein.
b) Die Literaturangaben sind gemäß den Vorgaben des Unified style sheet for linguistics zu formatieren. Style-Dateien, die diesem Format entsprechen, gibt es bereits für Bibtex, Endnote, Zotero etc. Bitte die Literaturangaben auf Vollständigkeit und Korrektheit prüfen!
6. Abweichend von den Regelungen des Style sheet for Mouton journals gelten folgende Formatierungs-richtlinien:
a) Es sind Fußnoten statt Endnoten zu verwenden. Fußnoten werden fortlaufend nummeriert und sollten auf ein Minimum reduziert werden.
b) Bei der Zitierung von Werken mehrerer Autoren sind die Autorennamen bei zwei Autoren mit '&' zu verknüpfen (z. B. Wort & Schatz 1994; kein 'und' bzw. 'and'); bei mehr als zwei Autoren ist in der Zitierung 'et al.' zu verwenden. Im Literaturverzeichnis sollten jedoch alle Autoren explizit mit vollständigem Namen genannt werden.
c) Bitte alle Zitate, die nicht auf Deutsch oder Englisch verfasst worden sind, ins Deutsche oder Englische übersetzen. Es sind entsprechende deutsche Bezeichnungen wie 'Tabelle', 'Abbildung', 'Abschnitt' zu verwenden.
7. Generischer Font ist Times New Roman. Alle genutzten Fonts sollten unicode-basiert sein. Für IPA-Symbole empfehlen wir den Charis-SIL-Font.
8. Bei der Einreichung von Latex-Dokumenten sollten nach Möglichkeit nur Pakete/Makros verwendet werden, die in aktuellen Latex-Distributionen (CTAN) enthalten sind. Sofern die Bibliographie mit Bibtex erstellt worden ist, sollten bib- und bbl-Datei mit eingereicht werden.
Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Sprachwissenschaft
Redaktion
Anke Holler
-Federführung und Rezensionen-
Seminar für Deutsche Philologie
Georg-August-Universität Göttingen
Käte-Hamburger-Weg 3
37073 Göttingen
E-mail: anke.holler@phil.uni-goettingen.de
Barbara Stiebels
Institut für Linguistik
Universität Leipzig
Beethovenstr. 15
04107 Leipzig
E-mail: barbara.stiebels@uni-leipzig.de
Henning Reetz
Goethe-Universität Frankfurt
Institut für Phonetik und Phonologie
Hauspostfach 170
60054 Frankfurt am Main
E-mail:
reetz@em.uni-frankfurt.de
Judith Meinschaefer
Institut für Romanische Philologie
Freie Universität Berlin
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin
E-mail:
judith.meinschaefer@fu-berlin.de
Ralf Klabunde
Ruhr-Universität Bochum
Sprachwissenschaftliches Institut
Universitätsstraße 150
44780 Bochum
E-mail: klabunde@linguistics.rub.de