期刊名称:ALLGEMEINE ZEITSCHRIFT FUR PHILOSOPHIE
期刊简介(About the journal)
About the journal Allgemeine Zeitschrift für Philosophie (AZP) Herausgegeben von Tilman Borsche. Wissenschaftlicher Beirat: Günter Abel (Berlin), Georg W. Bertram (Berlin), Rolf Elberfeld (Hildesheim), Petra Gehring (Darmstadt), Michael Hampe (Zürich), Theo Kobusch (Bonn), Ralf Konersmann (Kiel), Tse-wan Kwan (Hong Kong), Tanehisa Otabe (Tôkyô), Robert Pippin (Chicago), Andrzej Przylebski (Poznán), Gérard Raulet (Paris) und Pirmin Stekeler-Weithofer (Leipzig). Redaktion: David Lauer, Jonas Lüscher, Christian Strub und Eberhard Ortland. 1976. Br. 135 Bände sind lieferbar. Preis pro Jahrgang : EUR 57,- (3 Hefte, zuzüglich Versandkosten pro Jahrgang: Deutschland: 6,- €, Ausland: 12,- €). Für Mitglieder der DGPhil: EUR 45,- (3 Hefte, zuzüglich Versandkosten pro Jahrgang: Deutschland: 6,- €, Ausland: 12,- €). Für Studierende nach Vorlage einer Studienbescheinigung: EUR 34,- (3 Hefte, zuzüglich Versandkosten pro Jahrgang: Deutschland: 6,- €, Ausland: 12,- €). Einzelheft: EUR 30,-. Unbefristete Abonnementbestellungen gelten zur Fortsetzung bis auf Widerruf. Abbestellungen können nur zum Ende eines Kalenderjahres unter Einhaltung einer Frist von drei Monaten erfolgen. ISSN 0340-7969. Lieferbar
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Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die Zeitschrift offen für alle Richtungen und Meinungen der Philosophie in der ganzen historischen, geographischen und doktrinalen Breite. Diese Offenheit entspricht dem Auftrag, dem die Zeitschrift sich durch ihren Namen verpflichtet weiß. Respekt vor der philosophischen Tradition öffnet die Augen für Neues, Fremdes, Fremdgebliebenes, bislang Vernachlässigtes. Um Themen dieser Art Raum zu geben, wird jeweils ein Heft jedes Jahrgangs einem Schwerpunktthema gewidmet. Ein international besetzter Beirat fördert die Auseinandersetzung mit aktuellen Themen im weltweiten philosophischen Diskurs. Seit 2004 bürgt ein konsequentes ›Double blind peer review‹-Verfahren für strenge Qualitätsmaßstäbe bei der Auswahl eingereichter Beiträge. Die Publikationssprache ist Deutsch.
»Die AZP wendet sich an ein Fachpublikum, das an der verständlichen Aufbereitung von Fragen der philosophischen Tradition, aber auch an bisher vernachlässigten Themen interessiert ist. [...] Die dreimal im Jahr erscheinende Zeitschrift hat sich dem akademischen ›Dienst an der Wissenschaft‹ verpflichtet und stellt sich bewusst in Opposition gegen die durchgreifende Ökonomisierung des wissenschaftlichen Betriebs.« Franz Siepe, Frankfurter Allgemeine Zeitung
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