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期刊名称:ZEITSCHRIFT FUR HISTORISCHE FORSCHUNG

ISSN:0340-0174
出版频率:Quarterly
出版社:DUNCKER & HUMBLOT GMBH, POSTFACH 410329, BERLIN, GERMANY, 12113
  出版社网址:http://www.duncker-humblot.de/index.php/
期刊网址:http://www.duncker-humblot.de/index.php/zeitschriften-1/geschichte/zeitschrift-fur-historische-forschung.html
主题范畴:HISTORY

期刊简介(About the journal)    投稿须知(Instructions to Authors)    编辑部信息(Editorial Board)   



About the journal

ISSN 0340-0174 (Print)    ISSN 1865-5599 (Online)

Zeitschrift für Historische Forschung (ZHF)

Vierteljahresschrift zur Erforschung des Spätmittelalters und der frühen Neuzei
Edited by N. Jaspert, J. Kunisch, K. Luig, P. Moraw, P. Oestmann, H. Schilling, B. Schneidmüller, B. Stollberg-Rilinger
Release period 4 issues per year with a number of pages of approx. 640 pp./vol. Language: German
 
About Journal
Die Zeitschrift für Historische Forschung ist die einzige deutschsprachige Fachzeitschrift, die sich auf die Epoche des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit konzentriert. Sie erscheint in vier Heften pro Jahr. Neben den Aufsatzbeiträgen bietet sie regelmäßig aktuelle Forschungsberichte und einen ausführlichen Besprechungsteil. Zweimal jährlich erscheint ein thematisch ausgerichtetes Beiheft.

Das Konzept der Zeitschrift wurde von Johannes Kunisch, Peter Moraw und Volker Press zu Beginn der 1970er Jahre entwickelt. Die Gründungsherausgeber haben der deutschsprachigen Forschung damit erstmals ein Publikationsforum eröffnet, das dem »alteuropäischen Zeitalter« vom 12. bis zum frühen 19. Jahrhundert gewidmet ist. Bei der Gründung der Zeitschrift im Jahr 1974 konnte man noch schreiben, dass dieser »mittleren Epoche« in Deutschland – anders als in England, Frankreich und Amerika - wesentlich weniger Aufmerksamkeit geschenkt werde als den beiden »Randepochen«, dem 8.–12. Jahrhundert einerseits und dem 19./20. Jahrhundert andererseits. Das hat sich inzwischen deutlich geändert. Spätmittelalter und Frühneuzeit sind mittlerweile nicht nur Gegenstand intensiver Forschung, sondern auch Experimentierfeld für innovative Ansätze geworden.

Das Konzept der ZHF beruht auf der Idee, die Geschichte der europäischen Vormoderne vom hohen Mittelalter über die Reformationszeit hinweg bis zur revolutionären Sattelzeit um 1800 als strukturelle Einheit zu thematisieren. Von Anfang an ging es darum, theoretische Anregungen der Nachbarwissenschaften aufzunehmen, zugleich aber das an der modernen, ausdifferenzierten Industriegesellschaft gewonnene methodisch-theoretische Instrumentarium an den andersartigen vormodernen Phänomenen zu überprüfen. Das Konzept »Alteuropa« hat sich in den letzten Jahrzehnten – trotz kritischer Einwände – als äußerst tragfähig und fruchtbar erwiesen. Für einen epochalen und räumlichen Zusammenhang des Alten Europa sprechen sowohl verfassungs- und sozialgeschichtliche Strukturelemente, wie etwa das Ständewesen, als auch begriffsgeschichtliche Befunde, wie sie das Handbuch »Geschichtliche Grundbegriffe« zu Tage gefördert hat. Auch die neue Kulturgeschichte hat seit den 1980er Jahren dazu beigetragen, die strukturellen Gemeinsamkeiten zwischen Spätmittelalter und Frühneuzeit herauszustellen und zugleich das Bewusstsein für die Fremdheit der Epoche zu schärfen.

In methodischer und sachlicher Hinsicht bildet die ZHF die Vielfalt der deutschsprachigen Geschichtswissenschaft der letzten dreieinhalb Jahrzehnte ab. Sie hat einen stabilen Kern im Bereich der Politik- und Verfassungsgeschichte, aber ist seit jeher ebenso offen für Beiträge aus der Religions-, Wissenschafts- und Ideengeschichte wie aus der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Auch für die kulturalistische Wende der 1980er Jahre hat sie sich geöffnet, ohne ihr allein das Feld zu überlassen. Alten und neuen kontroversen Forschungszweigen wie der Reichsverfassungsgeschichte, der Patronageforschung, der Ritualgeschichte oder der historischen Bildwissenschaft bietet die ZHF ein gemeinsames Forum für ihre Debatten.

 


Instructions to Authors

Author Guidelines

Guidelines for authors of monographs

Die Überschriften sind abgestuft zu gliedern mit A., I., 1., a), aa), (1), (a), (aa), (α). Dieser Gliederung können auch noch Teil- oder Kapitelüberschriften sowie, falls notwendig, §§ vorangestellt werden. Eine dekadische Gliederung ist aus optischen Gründen unerwünscht. Überschriften sind fett zu kennzeichnen, damit sie in der Datei als solche erkennbar sind.

Fußnotenziffern im Text in Verbindung mit Interpunktions- und Anführungszeichen sind in einheitlicher Weise zu setzen; generell nachgestellt, wenn sie sich auf einen ganzen Satz beziehen.

Beim Texterfassen ist auf geschützte Leerschritte (Tastenkombination Strg.+Umsch.+Leertaste) zu achten, beispielsweise bei: S._3, S._33_ff., z._B., §_6, Abs._2 usw.

Hervorhebungen im Text sind durch Kursivdruck kenntlich zu machen. Namen im Text sollten gewöhnlich (also nicht hervorgehoben) gesetzt werden.

Seitenhinweise auf die eigene Arbeit sind möglichst zu vermeiden und durch Gliederungshinweise zu ersetzen. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass der den einzelnen Gliederungsebenen zugehörige Punkt bzw. die Klammer mit gesetzt werden (z.B. »siehe A. II. 3. c)«). Stehen diese Angaben ggf. in Klammern, dann hier besser eckige einfügen, da sonst eventuell zwei runde Klammern hintereinander erscheinen, also z.B. »... [A. II. 3. c)] .« und nicht »... (A. II. 3. c)).« Sollten Seitenhinweise unbedingt gewünscht sein, sind die Verweise im Programm Microsoft Word durch das Einfügen von Textmarken und die Verwendung der Feldfunktion »Seitenreferenz« zu kodieren.

Bibliographische Angaben werden im Literaturverzeichnis wie folgt gesetzt:

  Richter, Rudolf: Zur Frage der Widerspruchsfreiheit stabilitätspolitischer Leitregeln, in: Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Heft 2, 1976, S. 97 ff.

  Sonnenberger, Hans-Jürgen/Autexier, Christian: Einführung in das französische Recht, 3. Aufl., Heidelberg 2000.

•  Bei wissenschaftlichen Arbeiten, die in deutscher Sprache erscheinen, werden Verlagsnamen nicht genannt. Titelangaben werden gewöhnlich gesetzt.

In den Fußnoten

•  genügt in der Regel die Verwendung einer Kurzform: Richter, S. 99.

  Bei Mehrfachnennung eines Autors ist ein Kurztitel oder die Jahreszahl zur eindeutigen Zuordnung hinzuzufügen:
Richter, Widerspruchsfreiheit, S. 99. oder

Richter (1976), S. 99.

  Wenn Beiträge aus Sammelbänden zitiert werden, werden die Herausgeber nicht kursiv gesetzt (also z.B. Richter, in: Sonnenberger/Autexier … statt Richter, in: Sonnenberger/Autexier …).

  Fußnoten sind innerhalb der Hauptabschnitte zu numerieren. Vierstellige Fußnotenziffern sind möglichst zu vermeiden.

•  Namen in den Fußnoten (Vorname Nachname) sind kursiv zu setzen. Wenn der Nachname zuerst genannt ist (Nachname, Vorname) ist nur dieser zu kursivieren. Namen mehrerer  Autoren sind mit Schrägstrich(en), dagegen Doppelnamen mit einem Bindestrich zu schreiben.

  Titelangaben werden gewöhnlich gesetzt. Hinweise auf Gesetze, Verordnungen usw. werden ohne Komma gesetzt, z.B.: § 6 Abs. 2 Satz 2 der Verordnung.

  Die Abkürzung »a.a.O.« ist als Titelersatz ohne Bedeutung und sollte daher entfallen.

•  Der Fußnotentext soll stets mit einem Großbuchstaben beginnen, ausgenommen »s.« für »siehe«, und mit einem Punkt abschließen.

Abbildungen sind in reproduktionsfähiger Form und mit ausreichend großer Beschriftung einzureichen. Abbildungen in elektronischer Form sollten in den Formaten »tif«, »jpeg«, »eps« oder anderen Bildformaten geliefert werden und eine Auflösung von 600 dpi, mindestens jedoch 300 dpi aufweisen. Downloads von Bildern aus dem Internet und Screenshots erfüllen diese Anforderung häufig nicht und sind zum Abdruck daher ungeeignet. Die Abdruckgenehmigungen für alle Abbildungen sind vom Autor vor Beginn der Herstellung bei den zuständigen Stellen schriftlich einzuholen. Hierbei ist darauf zu achten, dass die Genehmigung sowohl die Veröffentlichung in Printform wie in elektronischer Form (E-Book) umfasst. Die Bildquelle ist stets anzugeben.

Im Programm Microsoft Excel erstellte Tabellen und Grafiken bitten wir im Original-Format (xls) zu übermitteln.

Ein Sach- und/oder Personenregister sollte hinzugefügt werden. Registereinträge, die im Programm Microsoft Word mit Hilfe der Indexfunktion markiert wurden, können von der Setzerei automatisch übernommen werden.

 

Stand: 10.1.2011

Guidelines for authors of edited volumes

Der Band erhält ein vorangestelltes Inhaltsverzeichnis (die einzelnen Beiträge erhalten kein Inhaltsverzeichnis).

Die Überschriften sind innerhalb des Beitrages abgestuft zu gliedern, nämlich mit I., 1., a). Eine dekadische Gliederung ist aus optischen Gründen unerwünscht. Überschriften sind fett zu kennzeichnen, damit sie in der Datei als solche erkennbar sind. Die Gliederung muss in jedem Beitrag gleich sein.

Fußnotenziffern im Text in Verbindung mit Interpunktions- und Anführungszeichen sind in einheitlicher Weise zu setzen; generell nachgestellt, wenn sie sich auf einen ganzen Satz beziehen.

Beim Texterfassen ist auf geschützte Leerschritte zu achten, beispielsweise bei: S._3, S._33_ff., z._B., §_6, Abs._2 usw.

Hervorhebungen im Text sind durch Kursivdruck kenntlich zu machen. Namen im Text sollen gewöhnlich (also nicht hervorgehoben) gesetzt werden.

In allen Beiträgen muss eine einheitliche Zitierweise angewandt werden.

Bibliographische Angaben werden im Literaturverzeichnis wie folgt gesetzt:

•  Richter, Rudolf: Zur Frage der Widerspruchsfreiheit stabilitätspolitischer Leitregeln, in: Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Heft 2, 1976, S. 97 ff.

Ist ein Literaturverzeichnis vorhanden, genügt in den Fußnoten

•  in der Regel die Verwendung einer Kurzform: Richter, S. 99.

•  Bei Mehrfachnennung eines Autors ist ein Kurztitel oder die Jahreszahl zur eindeutigen Zuordnung hinzuzufügen:
Richter, Widerspruchsfreiheit, S. 99. oder
Richter (1976), S. 99.

  Namen in den Fußnoten (Vorname Nachname) sind kursiv zu setzen. Wenn der Nachname zuerst genannt ist (Nachname, Vorname) ist nur dieser zu kursivieren. Namen mehrerer  Autoren sind mit Schrägstrich(en), dagegen Doppelnamen mit einem Bindestrich zu schreiben.

  Titelangaben werden gewöhnlich gesetzt. Hinweise auf Gerichtsentscheidungen, Gesetze, Verordnungen usw. werden ohne Komma gesetzt, z.B.: § 6 Abs. 2 Satz 2 der Verordnung.

  Der Fußnotentext soll stets mit einem Großbuchstaben beginnen, ausgenommen »s.« für »siehe«, und mit einem Punkt abschließen.

Abbildungen sind in reproduktionsfähiger Form und mit ausreichend großer Beschriftung einzureichen. Abbildungen in elektronischer Form sollten in den Formaten »tif«, »jpeg«, »eps« oder anderen Bildformaten geliefert werden und eine Auflösung von 600 dpi, mindestens jedoch 300 dpi aufweisen. Downloads von Bildern aus dem Internet und Screenshots erfüllen diese Anforderung häufig nicht und sind zum Abdruck daher ungeeignet. Die Abdruckgenehmigungen für alle Abbildungen sind vom Autor vor Beginn der Herstellung bei den zuständigen Stellen schriftlich einzuholen. Hierbei ist darauf zu achten, dass die Genehmigung sowohl die Veröffentlichung in Printform wie in elektronischer Form (E-Book) umfasst. Die Bildquelle ist stets anzugeben.

Im Programm Microsoft Excel erstellte Tabellen und Grafiken bitten wir im Original-Format (xls) zu übermitteln.

Stand: 10.01.2011


Editorial Board

Editorial Office

All sendings relating to the editorial part of the journal have to sent to:

Prof. Dr. Barbara Stollberg-Rilinger
Historisches Seminar der Universität
Domplatz 20-22
48143 Münster
Email: zhf.redaktion@uni-muenster.de

Eine Haftung für unverlangt eingereichte Manuskripte wird nicht übernommen. Eine Rückgabe erfolgt nur, wenn Rückporto beigefügt ist. Die Einreichung des Manuskripts stellt ein Angebot an Verlag und Redaktion zur Übertragung des ausschließlichen Verlagsrechts für die Zeit bis zum Ablauf des Urheberrechts dar. Die Annahmeerklärung kann förmlich erfolgen, sie kann aber auch implizit durch Abdruck des Manuskripts ausgesprochen werden. Das übertragene Verlagsrecht schließt auch die Befugnisse zur Einspeicherung in eine Datenbank sowie zu weiteren Vervielfältigungen zu gewerblichen Zwecken in jedem möglichen Verfahren ein. Dem Autor verbleibt die Befugnis, nach Ablauf eines Jahres anderen Verlagen eine einfache Abdruckgenehmigung zu erteilen; ein eventuelles Honorar hieraus steht dem Autor zu.




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