Die von Ernst Höpfner und Julius Zacher im Jahr 1868 gegründete, seit 1954 (mit Band 73) vom Erich Schmidt Verlag betreute "Zeitschrift für deutsche Philologie" (ZfdPh) erscheint jährlich in vier Heften und einem Sonderheft wechselnder thematischer Orientierung, die von zwei Redaktionen verantwortet werden: Ältere deutsche Literatur/Sprachgeschichte (Köln/Halle) und Neuere deutsche Literatur (Frankfurt/Paderborn).
Um dem sich wandelnden Selbstverständnis des Fachs und einem erweiterten Philologie-Begriff gerecht zu werden, deckt die "Zeitschrift für deutsche Philologie" mit ihrem regelmäßigen Wechsel der disziplinären Ausrichtung der Hefte und Sonderhefte (1. und 3. Heft: Ältere deutsche Literatur/Sprachgeschichte; 2. und 4. Heft: Neuere deutsche Literatur; Sonderheft jährlich wechselnde Redaktionsverantwortung) sachlich und methodisch ein breites Spektrum der germanistischen Grundlagen- und Spezialforschung ab. Dies erfolgt in Abhandlungen, Miszellen, Diskussionen, Rezensionen und Tagungsberichten. Mit ihren Beiträgen aus den Bereichen der Sprachgeschichte und philologischen Texterschließung, Literaturgeschichte und Poetik/Rhetorik, Texttheorie und Kulturwissenschaft steht sie für eine Germanistik, die auf der Basis einer disziplinären Identität zugleich in die aktuellen Theoriediskussionen eingebunden ist. Aus diesem Grund sind internationale germanistische Beiträge ebenso erwünscht wie - vor allem in den thematisch orientierten Sonderheften - Aufsätze aus anderen sprach- und literaturwissenschaftlichen Disziplinen.
Diese Zeitschrift bietet Ihnen
- sachlich und methodisch ein breites Spektrum der germanistischen Grundlagen- und Spezialforschung
- in regelmäßigem Wechsel der disziplinären Ausrichtung zur Älteren deutschen Literatur/Sprachgeschichte (Hefte 1 und 3) und zur Neueren deutschen Literatur (Hefte 2 und 4) aktuelle Fachbeiträge renommierter in- und ausländischer Autoren
- ergänzend zum Jahresabonnement auch den Bezug von Sonderheften in wechselnder thematischer Orientierung und Beiheften (jeweils ergänzend im Jahresabonnement beziehbar).
- abwechselnd von der Redaktion "Neuere Literaturwissenschaft" bzw. von der Redaktion "Ältere Germanistik und Sprachwissenschaft" herausgegebene Sonderhefte
- Beihefte zu Sonderthemen
- Die Qualität der Beiträge ist durch anonyme, doppelte Begutachtung gesichert (Peer Review).
Redaktion Ältere Germanistik und Sprachwissenschaft: Prof. Dr. Udo Friedrich, Prof. Dr. Monika Schausten, Prof. Dr. Hans-Joachim Solms, sowie die redaktionelle Mitarbeiterin Dr. Christiane Krusenbaum-Verheugen
Redaktion Neuere Literaturwissenschaft: Prof. Dr. Norbert Otto Eke, Prof. Dr. Hartmut Steinecke sowie die redaktionellen Mitarbeiter Dr. Stefan Elit und Christian Frankenfeld und Prof. Dr. Eva Geulen, Prof. Dr. Norbert Oellers sowie der redaktionelle Mitarbeiter Dr. Lars Friedrich
132. Band / 2013, 160 Seiten pro Ausgabe, 4 Ausgaben jährlich, ISSN 0044-2496
- Jahresabonnement EUR (D) 180,00*
Print-Abonnenten erhalten einen Online-Zugriff kostenlos.
- Vorzugspreis für Studenten gegen Vorlage einer Studienbescheinigung EUR (D) 144,00*
- Einzelbezug je Heft EUR (D) 50,00*
- Preise zu Mehrfach- und Campuslizenzen auf Anfrage
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* jeweils inkl. 7 % USt. und zzgl. Zeitschriftenversandkosten
Die Zeitschrift ist auch als eJournal erhältlich:
4 Ausgaben jährlich, ISSN 1868-7806
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- Vorzugspreis für Studenten gegen Vorlage einer Studienbescheinigung EUR (D) 144,00**
- Online-Einzelheft EUR (D) 50,00**
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** jeweils inkl. 19 % USt.